Skivergnügen pur erleben: Tipps, um die eigene Gesundheit zu schützen.
(firmenpresse) - Wenn der erste Schnee die Berge in weißem Glanz erstrahlen lässt, die Wintersportregionen ihre Skilifte in Betrieb nehmen und die Wintersaison endlich wieder eröffnet ist, brechen Skisportler auf zum winterlichen Schneevergnügen auf zahlreichen Pisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Für sie gibt es nichts Schöneres, als nach einer traumhaften Aussicht vom Gipfel eines Berges oder am Ende einer Skitour in den Hang hinein zu fahren, und auf Ski gemütlich ins Tal zu wedeln oder die rasante Abfahrt auf einem Steilhang zu genießen.
Dabei wird von vielen Hobbysportlern immer wieder unterschätzt, wie körperlich anspruchsvoll die Schneesportarten wie das Skifahren und Snowboarden sind.
Die meisten spüren diese körperliche Überforderung in Form von Muskelkater und Verkrampfungen. Aber auch Muskelfaserrisse, Verstauchungen oder gar Knochenbrüche sind nicht selten die Folge, wenn man völlig untrainiert und unzureichend vorbereitet spontan zu einem Wintersporttag aufbricht.
Dabei ist es so wichtig körperlich fit zu sein, um sicher zu fahren und Verletzungen zu vermeiden. Besonders die Rumpf- und Beinmuskulatur werden durch die ständige Beugebewegung mit zahlreichen Brems- und Ausweichmanövern stark beansprucht. Und auch Kondition ist gefordert, um am Ende sicher im Tal anzukommen.
Aus diesem Grund bereiten sich viele Skifahrer schon drei Monate vor Beginn der Wintersaison mit gezielten Kraftübungen im Fitnessstudio, mit regelmäßigen Laufrunden oder Radtouren vor. Gezielte Trainingseinheiten helfen somit unnötige Risiken beim Skifahren zu vermeiden.
Ebenso wichtig sind gesunde Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Damit liefert man dem Körper genügend Energie, wertvolle Nährstoffe und Mineralien und beugt Ermüdungserscheinungen, einem Absinken der Leistungskurve und Muskelkrämpfen vor.
Auch die falsche Technik, Überschätzung der eigenen Leistungsgrenze und ungünstige Witterungsverhältnisse können Gründe für Verletzungen sein.
Daher ist zum Beginn der Skisaison ein kleiner Auffrischungskurs mit professioneller Anleitung empfehlenswert. Ein sanfter Beginn in die Skisaison, um sich wieder an das Gefühl der Bretter unter den Füßen zu gewöhnen, den Fahrstil zu verbessern und eventuell zu korrigieren.
Da einige Unfälle beim Skifahren auch durch Fremdeinwirkung beispielsweise bei einem Zusammenstoß oder Sturz entstehen, ist es sinnvoll, wieder einmal in die FIS-Regeln zu schauen, in denen die allgemeinen Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder aufgeführt sind.
Ein Blick auf die Schnee- und Wetterverhältnisse, um sich über Nebel, Lawinengefahr und den Zustand der Piste zu informieren, sollte für jeden Skifahrer selbstverständlich sein, bevor er zu einem Skiausflug aufbricht.
Achten Sie beim Wintersport auf eine gute Skiausrüstung:
Besonders in puncto Qualität und Passgenauigkeit der Skiausrüstung sollte man keine Kompromisse eingehen. Dass ein hochwertiger Skihelm unter Umständen Leben retten kann, ist wohl jedem bekannt.
Mit hochwertigen, perfekt sitzenden Skischuhen, kann das Risiko von Verletzungen im Sprunggelenk erheblich verringert werden.
Vor allem die Bindung der Ski sollte vor jeder neuen Wintersaison neu überprüft und eingestellt werden, da zum Beispiel Gewichtsveränderungen oder neue Skischuhe eine Anpassung erfordern. Denn in den meisten Fällen sind Verstauchung, Verdrehung oder Verrenkung im Sprunggelenk Folge eines Sturzes, wenn sich die Spitze des Skis verhakt und sich die Skibindung nicht richtig löst.
Auch gut sitzende Handschuhe sind hilfreich, um Daumenverletzungen durch Hängenbleiben in den Schlaufen des Skistockes bei einem Sturz zu vermeiden.
Spezielle Bandagen für Skifahrer unterstützen und stabilisieren:
Doch trotz guter Vorbereitung kann es beim Outdoor Vergnügen im Schnee bedingt durch die Pistenverhältnisse, Sturzsituationen und Überbelastung zu Schäden an Gelenken, Sehnen und Bändern kommen.
Ein großer Schwachpunkt, ganz besonders zu Beginn der Skisaison, ist die Kniescheibe. Bei den niedrigen Temperaturen auf den Skipisten werden die Bänder im Kniebereich schnell unelastisch. Dadurch drückt die Kniescheibe bei den erforderlichen Beugebewegungen auf den darunter liegenden Knorpel, der schnell gereizt wird.
Daraus kann ein Kniescheiben-Syndrom entstehen, welches die Freude am Ski- und Snowboardfahren sehr frühzeitig beendet. Zudem ist das Abklingen der entstandenen Reizung recht langwierig.
Zur Vorbeugung von Überlastungssymptomen gibt es spezielle TSM Kniebandagen mit Patella-Aussparung, einer Öffnung im Kniebereich. Dieses Design sorgt für eine gleichbleibende wohltuende Wärme im Kniebereich, so dass die Bänder elastisch bleiben, ohne dass die Überlastung der Kniescheibe eintritt.
Typisch beim Ski- und Snowboardfahren sind auch Bänderdehnungen, Meniskusschäden, Kreuzbandrisse und andere Verletzungen im Kniebereich. Besonders für Sportler, die aufgrund einer früheren Verletzung oder Instabilität des Kniegelenks bereits vorbelastet sind, eignet sich zur Prophylaxe der Einsatz einer Kniebandage.
Ein gutes Hilfsmittel dafür ist zum Beispiel die anatomisch geformte TSM Kniebandage aktiv stabil mit Stahlfeder oder mit einer Schiene, mit der das Kniegelenk beim Abbeugen zunehmend stabilisiert und damit die Bänder zusätzlichen geschützt werden.
Doch auch gesunde Menschen, die knieschonend Skifahren wollen, ebenso auch Profisportler, nutzen TSM Sportbandagen, um den Körper zu unterstützen, zu schützen und für eine optimale Durchwärmung der Muskeln zu sorgen.
Die AET GmbH ist der führende Neopren Bandagen Hersteller in Europa. Als Ausrüster der Deutschen Volleyball Nationalmannschaften, erfolgreicher Bundesliga Vereine und Spitzensportler genießt die AET GmbH mit ihren „TSM Neoprenbandagen“ großes Vertrauen und weltweite Anerkennung.
Bei der Entwicklung der Bandagen für Reha, Sport und Gesundheit werden die isolierende Wirkung, die elastischen Eigenschaften des Neoprens und die Wirkung der einzigartigen, speziell entwickelten Innenstruktur nach dem TSM Prinzip genutzt.
Alle Materialien sind Qualitätsprodukte deutscher Herkunft, nachweisbar hautverträglich und chemisch unbedenklich.
„TSM Neopren Bandagen“ kommen nicht nur bei den Menschen als Hilfsmittel für Reha und Prophylaxe zum Einsatz. Ein spezielles Sortiment an „TSM Neopren Veterinär Bandagen für Hunde, Pferde und Rinder“ ergänzt das Angebot im „TSM Bandagen Onlineshop“.
AET GmbH
Bürgermeister-Kiefer-Straße 37
84072 Au i. d. Hallertau
Postfach 1174
84070 Au i. d. Hallertau
Telefon: 08752-86140
Telefax: 08752-1424
Mail: info(at)aetgmbh.de
AET GmbH
Geschäftsführer Siegfried A. Janzon
Bürgermeister-Kiefer-Straße 37
84072 Au i. d. Hallertau
Postfach 1174
84070 Au i. d. Hallertau
Telefon: 08752-86140
Telefax: 08752-1424
Mail: info(at)aetgmbh.de