(ots) - Mit einer kreativen Aktion machen Medienmacher um den
Kölner Journalistik-Professor Frank Überall Angela Merkels CDU auf
die Folgen einer Tarifeinheit aufmerksam.
Heute und morgen kommen rund 1000 Delegierte aus ganz Deutschland
nach Köln zum wichtigsten Gremium der CDU.
Dort wird dann auch der Bundesvorstand gewählt und weitere
politische Weichen für die nächsten Jahre bestimmt.
Zum Kapern des Hashtags #cdupt14 ruft der Kölner Journalist und
Journalistik-Professor Frank Ãœberall mit weiteren Mitgliedern des
Deutschen Journalisten-Verbandes auf. Frank Ãœberall ist auch
ehrenamtliches Mitglied des Bundesvorstandes des DJV.
"Ich denke, es gibt da etwas, auf das man die CDU-Basis unbedingt
hinweisen sollte: Das Thema Tarifeinheit. Deshalb habe ich mit
einigen Mitgliedern des Deutschen Journalisten Verbands (DJV) eine
soziale Netzwerk-Aktion gestartet: Lasst uns der CDU unseren Protest
gegen das Tarifeinheits-Gesetz zwitschern!", so Frank Ãœberall.
Denn für Überall steht fest: "Versehen mit dem offiziellen
Parteitags-Hashtag #cdupt14 sollten viele Menschen ihrem Unmut Luft
machen: Die unsinnigen Pläne, wonach nur noch die stärkste
Gewerkschaft in einem Betrieb Streikrecht haben soll, verstoßen gegen
die Verfassung und sollten nicht beschlossen werden. Schön wäre es,
wenn Delegierte einen Eilantrag beim Kölner CDU-Bundesparteitag
einbringen würden, um dieses Projekt der Großen Koalition zu stoppen.
Es kann doch nicht sein, dass eine von einer Unions-Kanzlerin
angeführte Regierungsmehrheit bewusst etwas Verfassungswidriges
beschließt!"
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