(ots) - Die Jungheinrich AG hat die günstigen Konditionen
am Kapitalmarkt genutzt und mit der Platzierung eines
Schuldscheindarlehens ihren finanziellen Handlungsspielraum
vergrößert. Das finale Gesamtvolumen der Transaktion in Höhe von 100
Millionen Euro wurde jeweils zur Hälfte über Laufzeiten von fünf und
sieben Jahren platziert.
Das Unternehmen refinanziert damit sein Anfang Dezember planmäßig
zurückgezahltes Schuldscheindarlehen sowie mehrere große
Investitionsprojekte der vergangenen Jahre und füllt darüber hinaus
seine strategische Liquiditätsreserve auf. "Wir freuen uns über das
große Interesse an dieser Transaktion", so Dr. Volker Hues,
Finanzvorstand der Jungheinrich AG. "Die hohe Nachfrage ist ein
Vertrauensbeweis der Anleger in das Geschäftsmodell von Jungheinrich
und trägt zu einer deutlichen Verbreiterung unserer Investorenbasis
bei."
Die starke Investorennachfrage führte zu einer mehrfachen
Überzeichnung, so dass das ursprünglich geplante Volumen von 75
Millionen Euro auf 100 Millionen Euro aufgestockt werden konnte.
Dabei wurde die Kreditmarge am unteren Ende der Vermarktungsspanne
fixiert. Die Platzierung erfolgte bei über 70 Investoren überwiegend
aus dem Sparkassen- und Landesbankensektor. Begleitet wurde die
Schuldscheinemission von der Commerzbank AG und der Landesbank
Hessen-Thüringen Girozentrale.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in
den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als
produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik
steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden
Produktprogramm an Staplern, Logistiksystemen, Dienstleistungen und
Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen
Börsen gehandelt.
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Jungheinrich AG, Markus Piazza,
Leiter Unternehmenskommunikation
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