(ots) - Die Auswirkungen von Taifun
"Hagupit" sind weniger dramatisch als angenommen, dennoch besteht in
den betroffenen Gebieten im Osten des Landes dringender Bedarf an
medizinischer Versorgung. Auf der am stärksten getroffenen Insel
Samar behandelt das humedica-Ärzteteam Verletzte in Gebieten, die bis
zu diesem Zeitpunkt noch keine Hilfe erreicht hat.
Ausgangspunkt der Hilfe ist die 38.000 Einwohner große Küstenstadt
Dolores, von wo das humedica-Ärzteteam die abgelegenen Gegenden per
Boot ansteuert und medizinische Versorgung leistet. "Obwohl die
Evakuierungsmaßnahmen gut funktioniert haben, sind die von Taifun
'Hagupit' verursachten Zerstörungen auf Samar deutlich sichtbar. Wir
sind erleichtert, dass nur wenige Opfer zu beklagen sind und
konzentrieren uns nun auf die Behandlung Verletzter in den schwierig
zugänglichen Gebieten.", erklärt humedica-Koordinator Dieter Schmidt.
Taifun "Hagupit" zog insgesamt drei Tage über die Philippinen und
schwächte gegen Ende zu einem tropischen Sturm ab. Das komplette
Ausmaß der Schäden ist aufgrund der Unpassierbarkeit betroffener
Landstriche zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Die Hauptstadt
Manila blieb von den befürchteten Zerstörungen verschont.
humedica bittet die Bevölkerung in Deutschland um konkrete Spenden
für den Katastropheneinsatz auf den Philippinen:
humedica e. V.
Stichwort "Taifun Philippinen"
IBAN DE35 7345 0000 0000 0047 47
BIC BYLADEM1KFB
Sparkasse Kaufbeuren
Weitere, ständig aktualisierte Informationen finden Sie auf
unserer Internetseite humedica.org sowie auf facebook.com/humedica.
Interviewmöglichkeiten: Es bestehen Möglichkeiten zu Interviews
mit dem Einsatzteam auf der Insel Samar. Bitte kontaktieren Sie bei
Interesse Pressereferentin Lina Koch.
Pressekontakt:
humedica e. V.
Kommunikation
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