Migration und Stadt
gration und Stadt
Migration und Stadt: Das Spannungsfeld ist nicht neu. Doch öffentliche Debatten der vergangenen Jahre erwecken oft den Eindruck, als sei in Sachen Migration so etwas wie eine Toleranz- und Vielfaltsgrenze erreicht. Dass Stadtgeschichten immer auch Migrationsgeschichten sind, gerät dabei meistens in Vergessenheit. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "Informationen zur Raumentwicklung" erinnert an die fruchtbare Wechselbeziehung von Zuwanderung und Stadt, belegt sie historisch und theoretisch sowie anhand zahlreicher aktueller Beispiele aus dem In- und Ausland.
Wann ist Migration Thema der Stadtentwicklung? Wer bringt jenseits vorhandener Strukturen neue Ideen und Interessen in die Stadt ein? Welche Rolle spielen Planer und Architekten als Mitgestalter des Zusammenlebens? Ziel des Hefts ist es, Stadt und Stadtgesellschaft jenseits sektoraler Fachpolitiken ganzheitlich zu betrachten. Folglich vereint die Ausgabe Beiträge von Soziologen, Politikwissenschaftlern, Stadtplanern und Architekten. Sie thematisieren die Chancen, die Migration für die städtische Entwicklung birgt - sei es mit Blick auf das Zusammenleben im Stadtquartier, städtische Kultur und Architektur oder die lokale Wirtschaft. Vorgestellt werden neben aktuellen Forschungsergebnissen Beispiele, wie Alltagsprojekte Integration im Stadtquartier fördern. Ergänzt werden die Beiträge durch eine Langzeitstudie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Befunde seiner jährlichen repräsentativen Bevölkerungsumfrage belegen, dass die deutsche Sicht auf Migration im eigenen Wohnumfeld deutlich besser ist als oft dargestellt.
Die Ausgabe "Migration und Stadt" kann zum Preis von 19 Euro per E-Mail an
service@steiner-verlag.de bestellt werden. Mehr Informationen zum Heft gibt es unter
www.bbsr.bund.de in der Rubrik "Veröffentlichungen".
Inhaltsübersicht und Bezugshinweise:
www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/IzR/izr_node.html
Über die IzR: Informationen zur Raumentwicklung (IzR) ist eine Fachzeitschrift für räumliche Planung und Politik und ein Diskussionsforum an der Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Praxis in Deutschland. In ihren sechs Themenheften jährlich bezieht sie Stellung zu Aufgaben in der Raum- und Stadtentwicklung sowie im Wohnungswesen. Herausgeber ist das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Es berät die Bundesregierung bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und Bauwesens
Kontakt:
Christian Schlag
Stab D "Leiter BBSR"
Tel. :+49 228 99401-1484
christian.schlag@bbr.bund.de
Anca Carstean
Referat I 7 - Architektur, Städtebaulicher Denkmalschutz
Tel. +49 228 99401-1653
anca.carstean@bbr.bund.de
Folgen Sie dem BBSR bei Twitter:
www.twitter.com/bbsr_bund
(pressrelations) - dt
Migration und Stadt: Das Spannungsfeld ist nicht neu. Doch öffentliche Debatten der vergangenen Jahre erwecken oft den Eindruck, als sei in Sachen Migration so etwas wie eine Toleranz- und Vielfaltsgrenze erreicht. Dass Stadtgeschichten immer auch Migrationsgeschichten sind, gerät dabei meistens in Vergessenheit. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "Informationen zur Raumentwicklung" erinnert an die fruchtbare Wechselbeziehung von Zuwanderung und Stadt, belegt sie historisch und theoretisch sowie anhand zahlreicher aktueller Beispiele aus dem In- und Ausland.
Wann ist Migration Thema der Stadtentwicklung? Wer bringt jenseits vorhandener Strukturen neue Ideen und Interessen in die Stadt ein? Welche Rolle spielen Planer und Architekten als Mitgestalter des Zusammenlebens? Ziel des Hefts ist es, Stadt und Stadtgesellschaft jenseits sektoraler Fachpolitiken ganzheitlich zu betrachten. Folglich vereint die Ausgabe Beiträge von Soziologen, Politikwissenschaftlern, Stadtplanern und Architekten. Sie thematisieren die Chancen, die Migration für die städtische Entwicklung birgt - sei es mit Blick auf das Zusammenleben im Stadtquartier, städtische Kultur und Architektur oder die lokale Wirtschaft. Vorgestellt werden neben aktuellen Forschungsergebnissen Beispiele, wie Alltagsprojekte Integration im Stadtquartier fördern. Ergänzt werden die Beiträge durch eine Langzeitstudie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Befunde seiner jährlichen repräsentativen Bevölkerungsumfrage belegen, dass die deutsche Sicht auf Migration im eigenen Wohnumfeld deutlich besser ist als oft dargestellt.
Die Ausgabe "Migration und Stadt" kann zum Preis von 19 Euro per E-Mail an
service(at)steiner-verlag.de bestellt werden. Mehr Informationen zum Heft gibt es unter
www.bbsr.bund.de in der Rubrik "Veröffentlichungen".
Inhaltsübersicht und Bezugshinweise: www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/IzR/izr_node.html
Über die IzR: Informationen zur Raumentwicklung (IzR) ist eine Fachzeitschrift für räumliche Planung und Politik und ein Diskussionsforum an der Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Praxis in Deutschland. In ihren sechs Themenheften jährlich bezieht sie Stellung zu Aufgaben in der Raum- und Stadtentwicklung sowie im Wohnungswesen. Herausgeber ist das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Es berät die Bundesregierung bei Aufgaben der Stadt- und Raumentwicklung sowie des Wohnungs-, Immobilien- und Bauwesens
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christian.schlag(at)bbr.bund.de
Anca Carstean
Referat I 7 - Architektur, Städtebaulicher Denkmalschutz
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:PresseKontakt / Agentur:Christian Schlag
Stab D ?Leiter BBSR?
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Referat I 7 ? Architektur, Städtebaulicher Denkmalschutz
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Datum: 16.12.2014 - 20:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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