(ots) - 166 Tage im All, 2.500 Erdumrundungen und 160
Experimente in der Schwerelosigkeit. Die halbjährige ISS-Mission des
Geophysikers Alexander Gerst hatte den Anspruch "das Leben auf der
Erde zu verbessern". Gleichzeitig hat sie auch den inneren Blick des
Astronauten auf die Welt verändert. Im phoenix-Thema schildert Gerst
seine Eindrücke und spricht über seine Zukunft. Zudem wirft phoenix
einen umfassenden Blick auf eines der größten Abenteuer der
Menschheit.
"Ich will wieder nach oben", so der 38-jährige Astronaut Alexander
Gerst kurz nach der Landung auf der Erde - nach sechs Monaten in 400
Kilometern Höhe über der Erde. Die Faszination der Reise ins All war
dem Geophysiker deutlich anzumerken als die phoenix-Autoren Michael
Krons und Kristian Wiegand den zweiten deutschen Astronauten einer
Langzeit-Mission in Bonn trafen. Neben eindrucksvollen Momenten auf
der Internationalen Raumstation ISS berichtet Gerst auch über seine
vierjährige Ausbildung und seine Träume vom Flug auf den Mars.
Das phoenix-Thema "Abenteuer Weltraum - die
Alexander-Gerst-Mission" beschäftigt sich ausführlich mit Gersts
Mission sowie den Gefahren des Weltraums, dem wissenschaftliche
Nutzen der Missionen und der Frage, wie man Reiskörner in der
Schwerelosigkeit isst. Ãœber die Zukunft der Weltraumfahrt sprach
Moderator Michael Krons außerdem mit dem designierten ESA-Präsidenten
Professor Johann-Dietrich Wörner.
Die Sendung wird an folgenden Terminen ausgestrahlt:
Samstag, 20. Dezember 2014, 13.00 Uhr
Sonntag, 21. Dezember 2014, 17.00 Uhr
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