(ots) - Jeder neunte (10,9 Prozent) Bundesbürger
berichtet von Haarausfall. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau".
Besonders trifft das Haarproblem Männer. Von ihnen sind 14,9 Prozent,
bei ab 40-Jährigen sogar 19,1 Prozent betroffen. Bei den befragten
Frauen gehen dagegen laut eigenen Angaben nur 7,1 Prozent die Haare
aus. Am häufigsten wird erblich bedingter Haarausfall genannt: den
konstatieren 4,0 Prozent der Bundesbürger. Als weitere Ursachen
nennen die Befragten hormonelle Umstellungen (1,7 Prozent) oder eine
Erkrankung (1,0 Prozent). 4,7 Prozent kennen die Ursache aber auch
gar nicht. Laut Umfrage können sich 7,6 Prozent der Männer
vorstellen, bei Bedarf einmal ein Toupet oder eine Perücke zu tragen.
Aktuell trägt aber keiner der männlichen Teilnehmer an der Befragung
eigenen Angaben zufolge einen Haarersatz. 7,7 Prozent der befragten
Männer geben an, kaum oder keine Haare mehr zu haben und deshalb eine
Glatze zu tragen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 983 Frauen und 944 Männern ab 14 Jahren.
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