(ots) - 05:15
Die Könige von Kusch Entdeckungen im Sudan Film von Amy Bucher und
Alan Campbell, phoenix/Discovery/2004 Lange Zeit herrschten in
Nordafrika Schwarze Pharaonen über ein mächtiges Imperium. Fast
vergessen scheinen die zahlreichen Ruinen der einst prachtvollen
Tempel und Pyramiden. Zeugnisse der alten afrikanischen Hochkultur
ragen abseits der Touristenströme aus dem Wüstensand. Archäologen
arbeiten fieberhaft daran, mehr zu erfahren über die geheimnisvollen
Königinnen und Könige von Kusch.
06:00
Die verborgene Macht 1/2: Verschwörung in Amerika Film von Jeff
Martin, Jennifer Maiotti, Anne Johnsons, phoenix/Discovery/2008 Die
USA sind weit mehr als eine Wirtschaftsmacht, ein Trendsetter oder
das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Denn hier entstanden
Symbole, die auf der ganzen Welt Bestand haben: die Freiheitsstatue
in New York - ein weltbekanntes Sinnbild der Hoffnung oder des
Neubeginns. Das Weiße Haus in Washington D.C. - bedeutendes
politisches Machtzentrum und Schaltzentrale der westlichen Welt. Der
US-Dollar - die wichtigste internationale Währung und ein weit
verbreitetes Zeichen für Reichtum und finanziellen Erfolg.
06:45
Die verborgene Macht 2/2: Geheimbund der Freimaurer Film von Jeff
Martin, Jennifer Maiotti, Anne Johnsons, phoenix/Discovery/2008
Washington D. C. - das Hauptquartier der freien Welt. Jeder Tourist
weiß, wie schwierig es ist, sich in den Straßen zurechtzufinden. Was
der gewöhnliche Tourist im Stadtplan nicht erkennt, haben
Verschwörungs-Theoretiker entdeckt. Freimaurerische und sogar
satanische Symbole sind im Stadtplan Washington D.C.'s verborgen und
liefern Stoff für diverse Komplott-Theorien. Aber auch über die
Stadtgrenzen hinaus ranken sich noch geheime Mythen. Was hat der
Mount Rushmore mit dem Ku-Klux-Klan zu tun und welche Glocke läutete
tatsächlich die amerikanische Unabhängigkeit ein?
07:30
Der Wüstensonne entgegen Eine Winterreise durch Arizona Film von
Marion Schmickler, ARD-Studio Washington, phoenix/2012 Jeden Tag
Schnee schippen - das haben sie lange genug gehabt. Sheryl Brolsma
und ihr Mann Mike hauen ab, wenn's kalt wird in Minnesota. Auf in die
Wüste Arizonas, wo auch im Januar jeden Tag die Sonne scheint und für
sommerliche Temperaturen sorgt.
08:15
Geheimnis in der Tiefe 3/3: Der mysteriöse Untergang der HMS
Audacious Film von Jeremy Evans, ZDFinfo/2014 Vor der Nordküste
Irlands liegt ein riesiges Schiffswrack, das über Jahrzehnte
unberührt blieb. Für Freizeit-Taucher ist die See hier zu tief, und
auch Expeditionen haben es lange nicht erforscht. Erst in den
vergangenen Jahren konnten sich Profis in seine Nähe wagen. Sie
fanden die HMS Audacious: eines der größten und besterhaltenen
Kriegsschiffe aus dem Ersten Weltkrieg. Ergänzt werden die
einzigartigen Filmaufnahmen vom Meeresgrund durch erläuternde
Computer-Animationen sowie Interviews mit Zeitzeugen,
Unterwasser-Archäologen und Militärhistorikern.
09:00
Stürme, Gletscher, Einsamkeit Expedition durch Feuerlands Fjorde
Film von Michael Stocks, ARD-Studio Rio de Janeiro, phoenix/SWR/2014
Vor fast genau 500 Jahren, im November 1520, entdeckte der Portugiese
Ferdinand Magellan im Auftrag der spanischen Krone am südlichsten
Zipfel des amerikanischen Kontinents die schiffbare Verbindung
zwischen Atlantik und Pazifik. Es war gleichzeitig der Durchbruch für
die erste Weltumsegelung. Unter dem Eindruck dieser seefahrerischen
Meisterleistung Magellans hat sich das ARD-Studio Südamerika auf
Spurensuche nach Patagonien aufgemacht.
09:45
Mystisches Venezuela Von den Tafelbergen ins Orinoco-Delta Film
von Peter Sonnenberg, ARD-Studio Mexiko, phoenix/SWR/2014 Im Dunst
der Gran Savana, der großen Savanne Venezuelas, erahnt man an manchem
Morgen nur die majestätisch aufragenden Tafelberge dieser
einzigartigen Landschaft. Die Jahrtausende haben sie entstehen
lassen. Einst war alles hier eine enorme Hochebene, doch die Erosion
spülte die weichen Gesteinsschichten einfach weg, und zurück blieben
mehr als hundert 1000 Meter hoch aufragende Tafelberge. Tepuis nennen
die indigenen Einheimischen ihre Berge, "Haus der Götter", und sie
verehren sie - es sind seit Generationen ihre Heiligtümer.
10:30
Dünen, Sand und Einsamkeit Die Sahara Brasiliens Film von Michael
Stocks, phoenix/SWR/2008 Es ist eine Landschaft, die man in Brasilien
überhaupt nicht vermuten würde. Die Lencois Maranhenses, die
"Bettlaken von Maranhao", sind seit 1981 ein Nationalpark. Die Gegend
ist einmalig in Brasilien, ein Naturereignis, besonders nach der
Regenzeit, wo die Dünentäler sich für einige Wochen mit Wasser
füllen. Das Gebiet, inmitten der Tropen an Brasiliens Atlantikküste
gelegen und doppelt so groß wie Berlin, ist für kurze Zeit mit
kristallklaren Lagunen versehen. Zwei Oasen gibt es hier, in denen
Menschen leben, ohne Strom und fließend Wasser, in einfachsten
Verhältnissen. Und trotzdem sagen sie, dass sie am schönsten Ort der
Erde leben.
11:00
Amerikas stolzer Süden Film von Hanni Hüsch, NDR/2012 Weitläufige
Plantagen, prachtvolle Villen und das sonore Quietschen der
Schaukelstühle - man kann ihn noch finden: Amerikas alten Süden
zwischen Georgia und Mississippi. Wie kein anderer Film hat das
Südstaatenepos "Vom Winde verweht" das Bild von Amerikas Süden
geprägt. Das Melodram vom Überlebenskampf der Scarlett O' Hara auf
der Baumwollplantage Tara wurde zum erfolgreichsten Hollywoodhit
aller Zeiten. Hanni Hüsch und das ARD Team haben sich auf die Spuren
des Windes begeben.
11:30
Aktuelles nach dem Anschlag in Paris Moderation Michael Kolz
12:15
Weite Wildnis Alaska Mit dem Wasserflugzeug unterwegs Film von
Stefan Nieman, ARD-Studio Washington, phoenix/NDR/2014 Kaum eine
Landschaft ist so schön wie Südostalaska - und kaum eine so
gefährlich für Piloten. Ständig muss Tony Dupea damit rechnen, dass
er mit seinem Wasserflugzeug wegen des dichten Nebels nicht in einer
der vielen Inselbuchten landen kann, oder dass ihn heftige Winde zur
Umkehr zwingen. ARD-Korrespondent Stefan Niemann hat den Piloten zwei
Wochen lang begleitet: zu wilden Bären, gigantischen Walen und
prachtvollen Lachsen.
13:00
Am Mississippi 1/3: Der tiefe Süden Film von Peter Adler,
ZDF/Arte/2010 Die Reise beginnt in der märchenhaften Sumpflandschaft,
der sogenannten Atchafalayas, im Mündungsgebiet des rund 3.800
Kilometer langen Mississippi. In den heißen Sümpfen von Louisiana,
den "Swamps", wimmelt es von Pelikanen, seltenen Seevögeln und
Alligatoren. Die Menschen leben auf Hausbooten oder in hier und da
verstreuten Häusern. Dies ist die Heimat der Akadier, wie sich die
Nachkommen französischer Einwanderer nennen. Bis heute halten sie die
Kultur und Traditionen ihrer Vorfahren am Leben, vor allem deren
Musik, Cajun und Zydeko.
13:45
Am Mississippi 2/3: Blues und Baumwollfelder Film von Peter Adler,
ZDF/Arte/2010 "Blues Highway" wird der Highway 61 genannt. 4.000
Kilometer begleiten Mythen und Legenden diese Straße den Mississippi
auf seinem Weg durch Amerika. Im Städtchen Clarksdale soll vor über
70 Jahren ein junger Musiker seine Seele an den Teufel verkauft haben
- der zeigte ihm dafür, wie man den Blues spielt. Vieles hat sich
seither verändert, aber der Blues ist für die Menschen bis heute
Ausdruck ihrer Emotionen geblieben. In den trostlosen Siedlungen des
Deltas haben viele Musikcafés und Bars überlebt, die die Welt des
Blues spür- und erlebbar machen.
14:30
Am Mississippi 3/3: Von Elvis zu Mark Twain Film von Peter Adler,
ZDF/Arte/2010 Memphis ist die größte Stadt am Mississippi und dank
Elvis ist sie auch die berühmteste. Fast 600.000 Fans pilgern
jährlich zum Haus des "King" nach Graceland - nur das Weiße Haus
zieht mehr Amerikaner an. Schier endlose Prozessionen schieben sich
durch ein Anwesen voller Nippes und Devotionalien. Die Stadt Hannibal
ist der Geburtsort von Samuel Langhorne Clemens, der als
Schriftsteller unter dem Namen Mark Twain berühmt wurde. Mit "Tom
Sawyer" und "Huckleberry Finn" hat er dem Strom ein literarisches
Denkmal gesetzt.
15:15
Amerikas stolzer Süden Film von Hanni Hüsch, NDR/2011 Weitläufige
Plantagen, prachtvolle Südstaaten-Villen und das Quietschen der
Schaukelstühle - man kann ihn noch finden: Amerikas alten Süden
zwischen Georgia und Mississippi. Wie kein anderer Film hat das
Südstaatenepos "Vom Winde verweht" das Bild von Amerikas Süden
geprägt. Das Melodram vom Überlebenskampf der Scarlett O'Hara auf der
Baumwollplantage Tara wurde zum erfolgreichsten Hollywoodhit aller
Zeiten. Hanni Hüsch und das ARD Team haben sich auf die Spuren des
Windes begeben.
16:00
Die legendäre "Ruta 40" Von Argentinien bis ans Ende der Welt Film
von Carsten Thurau, ZDF/2013 Die "Ruta 40" ist eine der längsten und
berühmtesten Fernstraßen der Welt. Von der bolivianischen Grenze
führt sie insgesamt 5.200 Kilometer durch Argentinien bis tief in den
Süden. Sie ist 1935 entstanden, aber noch heute wird an der Straße
gearbeitet. Von Nord nach Süd - bis nach Patagonien - ist es eine
faszinierende Reise durch sämtliche Klima- und Höhenzonen, durch
verschiedene Landschaften, Traditionen und Kulturen. Die Ruta 40 zu
befahren, bedeutet eine Abenteuerreise in eine geheimnisvolle und
spannende Welt. Die legendäre Straße ist vor allem ein
wirtschaftlicher Verbindungsweg zwischen Argentinien, Bolivien und
Chile.
16:30
Aktuelles nach dem Anschlag in Paris Moderation Erhard Scherfer
17:45
Wenn Frauen morden 1/3: Madonna oder Mörderin Film von Ute Bönnen,
Gerald Endres, NDR/2009 Der Fall der schönen Ruth Blaue, deren Gatte
durch fünf Axthiebe starb, machte Anfang der fünfziger Jahre Furore.
Dass eine Frau kaltblütig tötete, empörte die Öffentlichkeit - auch
bei Kapitalverbrechen war die Rollenverteilung noch klar. Auf einmal
war da ein Ohr. Als Gerd Killisch im Sommer 1947 mit Freunden in
einem flachen Badetümpel im Dorf Klein Nordende beim
schleswig-holsteinischen Elmshorn schwimmen ging, fiel ihm sofort
dieses seltsame Bündel im Wasser auf. Und irgendetwas darin sah nach
einem menschlichen Ohr aus. Als der Junge den Seesack öffnete,
erlebte er den Schock seines Lebens: Im Sack steckte der halbverweste
Kopf eines Menschen.
18:30
Wenn Frauen morden 2/3: Der Enzianmord Film von Sissi Huetlin,
NDR/2009 14. Februar 1967, Fliegerhorst Fürstenfeldbruck in der Nähe
von München. Werner Müller (28) besucht einen Lehrgang beim Deutschen
Wetterdienst. Seine Familie wohnt in Kempten im Allgäu. Weil sein
Stubenkamerad Alois Blumoser erkältet ist, gibt Müller eine Runde
Enzianschnaps aus, den er per Post erhalten hatte. Der verschnupfte
Blumoser kippt das Getränk "ex" runter, schreit "Das schmeckt ja wie
Essig!" und krümmt sich. Müller probiert, spuckt das Zeug aber sofort
wieder aus. Die beiden laufen ins Bad, wo sich Blumoser übergeben
will. Doch er bricht kurz vorher neben dem verzweifelten Müller im
Todeskampf zusammen.
19:15
Wenn Frauen morden 3/3: Das Blaubeer-Mariechen Film von Ute
Bönnen, Gerald Endres, NDR/2009 Eine Frau mittleren Alters geht 1983
in Mönchengladbach zur Polizei. Den Kriminalbeamten erzählt sie, sie
sei gerade dabei, sich von ihrem Mann zu trennen. In dem Zusammenhang
hätte die Schwiegermutter ihr gedroht, dass es ihr so ergehen könne
wie deren Männern. Die hätte die Schwiegermutter wahrscheinlich
vergiftet.
20:00
Tagesschau mit Gebärdensprache
20:15
Die Goldfahnder Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies Film von
Peter Prestel, ZDF/2009 Gold war schon in der Antike heiß begehrt. Es
war und ist ein Machtfaktor, ein Statussymbol, und es hat auch in
Tausenden von Jahren nichts an Nimbus und Wert eingebüßt. Schon die
alten Griechen waren ganz versessen auf das Edelmetall, was die
Geschichte vom Raub des Goldenen Vlieses beweist. Die deutschen
Wissenschaftler Andreas Hauptmann und Thomas Stöllner sind
Spezialisten im Aufspüren antiken Goldes. Um dem Ursprung vom Mythos
Gold auf den Grund zu gehen, verfolgen sie zwei getrennte Spuren. Als
Mineraloge und Lagerstättenkundler weiß Hauptmann, wo das edle Metall
vorkommen kann. Sein Kollege Stöllner kennt als renommierter
Bergbauarchäologe die Methoden, mit denen Menschen seit Jahrtausenden
versuchen, an den begehrten Stoff zu gelangen. An den südlichen
Abhängen des Kaukasus vermuteten Historiker das alte Königreich
Kolchis, aus dem das Goldene Vlies der Legende nach gestohlen wurde.
Im heutigen Georgien sucht Thomas Stöllner deswegen nach möglichst
alten Goldbergwerken.
21:00
ZDF-History: Apokalypse in der Bronzezeit Das Ende der ersten
Hochkulturen Film von Marcy Masuki, ZDF/2007 Um 1200 vor Christus
wird die antike Welt von einer Reihe von Katastrophen erschüttert.
Die Folgen treffen den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Auf Kreta
verschwindet die minoische Kultur. Mykene geht unter. Das Großreich
der Hethiter zerbricht. Die antike Supermacht Ägypten wird durch
schwere innere Krisen geschwächt. Historiker und Archäologen streiten
über die Ursachen. War ein Vulkanausbruch mit anschließender Sintflut
schuld? Gab es plötzliche Klimaveränderungen? Welche Rolle spielen
die mysteriösen "Seevölker", die mit ihren Überfällen die
Küstengebiete des Mittelmeers heimsuchen? ZDF-History untersucht die
möglichen Szenarien und zeichnet das Bild jener bis heute
rätselhaften Apokalypse in der ausgehenden Bronzezeit.
21:45
ZDF-History: Operation "Zersetzung" Der geheime Terror der Stasi
Film von nicht vorhanden, ZDF/2013 Warum in ihrem Leben auf einmal
alles schief lief, war für die meisten Opfer unerklärlich: eine
Anstellung, die ohne Grund gekündigt wurde, Bewerbungsschreiben, auf
die nie eine Antwort kam, zerrüttete Ehen wegen angeblicher Affären.
Viele Betroffene erfuhren erst nach der Wiedervereinigung, dass nicht
Pech, sondern das Ministerium für Staatssicherheit hinter dem
vermeintlichen Unglück steckte. Tatsächlich arbeitete die Stasi seit
1976 an einer geheimen Strategie mit dem Decknamen "Operation
Zersetzung", die einzig darauf abzielte, den Opfern größtmöglichen
Schaden zuzufügen. Nicht selten verursachte der staatlich
sanktionierte Psychoterror existenzielle Lebenskrisen, die bei
manchen zu Depressionen und Selbstmord führten. Bis heute gelten
Tausende ehemalige DDR-Bürger als "nachhaltig geschädigt".
22:30
Tages-Tipp Einzelkämpfer Film von Sandra Kaudelka, ZDF/2014 Das
Dokumentarfilmdebüt von Sandra Kaudelka erzählt von vier ehemaligen
DDR-Sportlerstars und ihrem Leben vor sowie nach der Wende. Die
Regisseurin war selbst Leistungssportlerin und DDR-Jugendmeisterin im
Wasserspringen. Sie wirft einen differenzierten Blick auf das Thema
und zeigt einen Teil der deutschen Geschichte aus einer seltenen
Innensicht. Olympiasiegerin Marita Koch ist die bislang beste
400-Meter-Läuferin. Ihr letzter Weltrekord ist seit 25 Jahren gültig.
Sie war Erich Honeckers Lieblingssportlerin, aber die geheime Liebe
zu ihrem Trainer machte sie zum Staatsrisiko. Dem Kugelstoßer Udo
Beyer ermöglichte der Leistungssport, die Welt zu sehen.
00:05
Historische Ereignisse: Vor 70 Jahren - Befreiung Warschaus durch
sowjetische und polnische Truppen (17. Januar 1945)
03:00
Die Goldfahnder Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies Film von
Peter Prestel, ZDF/2009
03:45
Tal der Könige Tor ins Jenseits Film von Alex Lay,
phoenix/Discovery/2003
04:25
Blumen aus Kristall Alles über Eis Film von Christine Nusbaum,
Christina Mazzanti, phoenix/Discovery/2003
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse(at)phoenix.de
presse.phoenix.de