Mit der neuesten,"endgültigen" Postkartenedition aus dem Hause TITANIC setzt der Postkarten- und Geschenkartikel-Vertrieb modern times voll auf sein Humor- und Satire-Know How.
(firmenpresse) - Ecki Kühn, der modern times (http://www.moderntimes.de) 1990 gründete, warnt die Kunden schon mal augenzwinkernd vor: "Eins ist so sicher wie die Rente: Mit diesen Postkarten können Händler sich einen Heidenärger einhandeln". Von den rund 4.000 Papeterien, Buch- und Geschenkehändlern, die modern times in Deutschland, Österreich und der Schweiz beliefert, dürften sich die wenigsten für die 59 brandneuen TITANIC-Postkarten erwärmen. "Das ist auch richtig so", erläutert Kühn, "wir sind und bleiben Experten für allseits beliebten Mainstream-Humor, doch modern times war auch immer führend bei hochwertiger Satire und künstlerischen Inhalten."
Kein Wunder, dass die enge Zusammenarbeit mit Deutschlands wichtigstem Satiremagazin seit Jahren ein Herzensprojekt für Kühn ist. "Ich freue mich sehr, dass Chefredakteur Tim Wolff und Grafikchef Thomas Hintner sich die Zeit genommen haben, neben dem TITANIC-Tagesgeschäft eine komplette Edition von 59 Karten zu kreieren." Zumal im zurückliegenden Jahr das 35-jährige Heft-Jubiläum anstand und die Zeit knapp bemessen war.
Seit 1979 sorgt das Magazin, das aus der "Neuen Frankfurter Schule" hervorging, für jede Menge satirisch-politischen Sprengstoff. Dank der Partei "Die Partei", die von Ex-TITANIC-Chefredakteur Martin Sonneborn angeführt wird, mischen die Frankfurter im erweiterten indirekten Sinne sogar seit einigen Jahren aktiv in der Politik mit. 2014 gelang gar der Einzug ins Europaparlament in Brüssel.
Doch auch ohne Partei konnte sich die TITANIC stets der öffentlichen Aufmerksamkeit sicher sein. Ob "Gabys erste Banane", die "ungültige Wiedervereinigung" aufgrund des vermeintlich gedopten Helmut Kohl oder "undichte Stellen im Vatikan"; die TITANIC-Titelblätter erregten immer wieder aufs Neue zartbesaitete Gemüter. "Doch wenn sich über Geschmack schon nicht streiten lässt, dann gilt das für Humor bzw. Satire erst recht", findet Ecki Kühn und verweist auf Tucholsky, der auf die Frage "Was darf Satire?" mit "Alles." antwortete.
Die 59 prägendsten Heftcover aus 35 Jahren TITANIC und einige legendäre Cartoons der renommierten Online-Redaktion sind nun also erstmals und exklusiv bei modern times erhältlich. Händler, die Mut zum Risiko haben - Kühn denkt insbesondere an "alternative Buchhändler, Szeneläden, Museums-Shops, Uni-Buchhandlungen und alle, deren Geschmack diese Ware ganz einfach entspricht" - können die komplette Edition im schmalen Bodendisplay ordern. "Mit dem knallroten TITANIC-Logo, das über dem Display thront, können die Händler weithin sichtbar Flagge zeigen", schmunzelt Kühn.
Wer immer noch nicht überzeugt ist, dem liefert TITANIC-Chefredakteur Tim Wolff in seinem Grußwort an die Händler das bierernst gemeinte Argument "Postkarten sind Produkte von morgen - von den Achtzigern aus betrachtet." Mitherausgeber und "caricatura museums"-Leiter Achim Frenz erläutert das Wesen der TITANIC und damit auch der Postkarten wie folgt: "Das ist immer saukomisch! Aber nicht alle sollen was zu Lachen haben! Das ist das Konzept!"
Weitere überzeugende Infos sowie Kaufhinweise für Händler und Verbraucher finden sich auf www.moderntimes.de/TITANIC (http://www.moderntimes.de/TITANIC) sowie auf der Frankfurter Ambiente vom 13. bis 17. Februar in Halle 9.1 an Stand E61.
"Das könnt Ihr doch nicht machen!" Doch! Und zwar seit 1990! So lange schwimmt unser Vertriebsunternehmen am Postkarten- und Geschenkartikelmarkt schon erfolgreich gegen den Strom. Zur Trend setzenden Branchengröße machen modern times vor allem die humoristischen und satirischen Postkarten. Daneben sorgen starke Marken und hochwertige Lizenzen sowie ausgefallene Geschenkartikel für ein genauso breites wie starkes Sortiment.
Mit uns beginnen Einzelhandel-Kunden ihren Einkauf mit einem Lächeln auf den Lippen. Aufmerksamkeitsstarke, überwiegend humorvolle Produkte, starke Lizenzen und durchdachte Displays ziehen die Kunden erst in ihren Bann - und daraufhin ins Geschäft. Schließlich gilt: Ein lächelnder Kunde ist ein guter Kunde.
modern times GmbH
Julien Lecoeur
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