(ots) - Wieder volles Haar statt Geheimratsecken und
lichter Stellen - eine Haartransplantation klingt verführerisch. Doch
bislang werden Aufforstungsmaßnahmen im Kopfbereich eher durch
Einzelaktionen von Promis wie dem Fußballtrainer Jürgen Klopp oder
dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner bekannt. Eine repräsentative
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" kommt zu dem
Ergebnis, dass für 11,6 Prozent der Männer im Bedarfsfall zwar eine
Haartransplantation vorstellbar wäre, eigene praktische Erfahrungen
sind aber offensichtlich selten. Kein Einziger (0,0 Prozent) der
knapp 1.000 männlichen Befragten hat bei sich selbst schon eine
Haartransplantation durchführen lassen. Grundsätzlich ist Haarausfall
jedoch nichts, was viele Männer einfach so hinnehmen würden. Mehr als
vier von Zehn (44,7 Prozent) würden bei persönlicher Betroffenheit
alles versuchen, um den Lichtungsprozess auf dem Kopf zu stoppen oder
wieder rückgängig zu machen. Das Problem trifft laut Umfrage vor
allem Männer ab 40: Unter ihnen sagen 39,6 Prozent, ihre Haare
begännen sich zu lichten, ausdrücklich von Haarausfall berichtet
jeder Fünfte (19,1 Prozent). Jeder zehnte ab 40-jährige Mann trägt
wegen mangelnder Haare eine Glatze (9,6 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 983 Frauen und 944 Männern ab 14 Jahren.
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