(ots) -
Die Bundesregierung hat 2014 den roten Faden zur Sozialen
Marktwirtschaft verloren. Die Folgen kosten Bürger und Unternehmen
auch in den kommenden Jahren viele Milliarden Euro und werden unsere
internationale Wettbewerbsfähigkeit schwächen. Um die Regierung bei
der Suche nach dem roten Faden zu Wachstum und Wohlstand zu
unterstützen, hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
heute im Berliner Regierungsbezirk ein Großplakat aufgehängt.
Dazu Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM: "Wer
Umverteilung will, muss zuerst wirtschaftliches Wachstum
unterstützen. Dazu brauchen wir wettbewerbsfähige Strompreise, einen
flexiblen Arbeitsmarkt, weniger Bürokratie, kurz: mehr Soziale
Marktwirtschaft."
Fotos des Großplakats sowie weitere Informationen zur Sozialen
Marktwirtschaft finden Sie unter www.insm.de/presse.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.
Pressesprecher INSM:
Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174; hennet(at)insm.de