Nachdem das britische Brokerhaus Alpari UK am 16.01. Insolvenz infolge der Währungsturbulenzen um den Schweizer Franken und die Entscheidung der SNB anmelden musste, standen nicht nur Kunden, sondern vor allem auch eine Vielzahl von Finanzvermittlern und Introducing Brokern vor dem Nichts.
(firmenpresse) - Nachdem das britische Brokerhaus Alpari UK am 16.01. Insolvenz infolge der Währungsturbulenzen um den Schweizer Franken und die Entscheidung der SNB anmelden musste, standen nicht nur Kunden, sondern vor allem auch eine Vielzahl von Finanzvermittlern und Introducing Brokern vor dem Nichts.
„Das Kundengelder durch den sogenannten Compensation Scheme geschützt sind, ist erfreulich“ so Maximilian Rütli von AgriQuotes. „Doch was ist mit der monatelangen Arbeit von Vermittlern, Tippgebern, Finanzdienstleistern, die auf Zahlung von Provisionen oder Kickbacks von Alpari angewiesen sind?“
Provisionen werden wohl nicht mehr ausgezahlt werden, darin sind sich Branchenkenner einig. Dennoch bietet der Zusammenbruch von Alpari auch Chancen, sich neu zu orientieren, und in Zukunft etwas kritischer Anbieter, Konditionen und deren vermeintliche Vertriebsvorzüge unter die Lupe zu nehmen.
„Genau hier setzt AgriQuotes mit seinem deutschsprachigen Portal www.finanztippgeber.com an. Wir vergleichen kostenfrei die Konditionen, die Arbeit von akkreditierten Händlern, die Spreads, die Einlagensicherung der Broker sowie für Finanzdienstleister die Art und Weise der Kommissionenauszahlungen“, so Rütli weiter.
Die letzten Ereignisse zeigten, dass kleinere Broker wesentlich besser die Schweizer Franken Krise an den Währungsmärkten überstanden haben, als die großen Häuser, die hunderttausende Kleinanleger mit ihren Mini und Microaccounts bedienten und die natürlich in ihrer Gesamtheit bei einem derartigen Event nicht nur die Kundenaccounts verlieren, sondern bei Fast Market Fills den Clearing Brokern ausgeliefert sind.
Allein bei FXCM, dem weltgrößten Devisenhändler, bezifferte man offene entstandene Posten in Höhe von über 225 Millionen USD, die nicht mehr mit Kundengeldern gedeckt werden konnten. Auch bei diesem Unternehmen werden FX Vermittler und Introducing Broker auf absehbare Zeit ihren Kommissionen und Provisionen hinterherlaufen müssen. Ähnliche Situationen herrschen momentan bei IG Markets aus Großbritannien sowie Swissquote.
AgriQuotes bietet demnach eine Vergleichsplattform für Finanzdienstleister, Introducing Broker, Tipp- und Empfehlungsgeber, die nicht nur die Kunden- sondern auch Vermittlerkonditionen großer und kleiner Brokerhäuser unter die Lupe nehmen.
Unter der deutschsprachigen Hotline +49 (0) 221 4490 7932 können sich Finanzdienstleister, die von den FXCM und Alpari Pleiten betroffen sind, sich über Alternativen informieren, um deren Verdienstausfälle alsbald als möglich kompensieren zu können. Weitere Informationen bietet zudem die deutschsprachige Internetseite www.finanztippgeber.com .
IOM ist seit 2007 als Vergleichs- und Konditionenportal für Finanzdienstleister tätig. Das unabhängige Unternehmen arbeitet mit mehr als 40 CFD Brokerhäusern und 20 akkreditierten Händlern für sogenannte Managed Accounts zusammen. IOM führt ausschliesslich Finanzdienstleister regulierten und in der EU zugelassenen Brokerhäusern zu. IOM betreibt weder aktiv Vermittlung, noch Beratung zu Finanzprodukten, noch Kontoeröffnungen und den entsprechenden Handel. Das Unternehmen bestreitet sein Budget durch Kickback-Zahlungen der CFD Brokerhäuser bzw. Händler und bietet demnach seine gesamten Services für Finanzdienstleister und Empfehlungsgeber kostenfrei an.
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