(ots) - Es "kriecht und krabbelt" und wenn es auf dem
Kopf dann noch juckt, sind das nicht die Maikäfer von Wilhelm Busch,
sondern es herrscht Läusealarm. Eltern von Kindern, in deren Haaren
sich die kleinen Blutsauger schon einmal eingenistet haben, können
ein Lied davon singen, wie unangenehm ein Befall ist. Auch Erwachsene
sind dagegen nicht gefeit, wie die Ergebnisse einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Baby und Familie" zeigen. 7,2
Prozent der Befragten hatten laut eigenen Angaben im Erwachsenenalter
schon einmal Kopfläuse, wobei Frauen (8,6 Prozent) etwas häufiger
betroffen waren als Männer (5,8 Prozent). Egal ob Kind, Frau oder
Mann - wer die Krabbeltiere auf dem Kopf entdeckt, sollte sie
umgehend bekämpfen und ärztlichen Rat einholen. Schule, Kita und
andere Gemeinschaftseinrichtungen, die die Kinder besuchen, müssen
informiert werden. Für alle im Umfeld gilt: Direkter Körperkontakt
mit Betroffenen ist unbedingt zu vermeiden.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
983 Frauen und 944 Männern ab 14 Jahren.
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