Seit über einem Jahr sind Unternehmen nun schon verpflichtet, psychische Belastungen in ihre Gefährdungsbeurteilungen zu ermitteln und zu beurteilen. Das ist keine einfache Aufgabe – schließlich gibt es weder Messgeräte noch Grenzwerte für den Stress am Arbeitsplatz. Doch der Gesetzgeber hat die neue Pflicht aus gutem Grund in das Arbeitsschutzgesetz geschrieben: Die Zahl der betroffenen und erkrankten Beschäftigten steigt, und wegen der oft langen Ausfallzeiten wird das auch für die Unternehmen zu einem ernsten Problem.
(firmenpresse) - Bonn, 2.2.2015 – Seit über einem Jahr sind Unternehmen nun schon verpflichtet, psychische Belastungen in ihre Gefährdungsbeurteilungen zu ermitteln und zu beurteilen. Das ist keine einfache Aufgabe – schließlich gibt es weder Messgeräte noch Grenzwerte für den Stress am Arbeitsplatz. Doch der Gesetzgeber hat die neue Pflicht aus gutem Grund in das Arbeitsschutzgesetz geschrieben: Die Zahl der betroffenen und erkrankten Beschäftigten steigt, und wegen der oft langen Ausfallzeiten wird das auch für die Unternehmen zu einem ernsten Problem.
Auf den „Praxistagen Psychische Belastungen am Arbeitsplatz“ am 18. + 19. Juni 2015 in Mannheim erfahren die Teilnehmer, wie sie schon erste Warnsignale erkennen, welche Maßnahmen es zur effektiven Stressvermeidung gibt und wie sie betroffene Mitarbeiter wieder in den Arbeitsalltag eingliedern.
Der Fachkongress richtet sich gleichermaßen an Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Unternehmer und Führungskräfte, Personaler sowie Betriebs- und Personalräte.
Neben fachlichen Vorträgen steht vor allem der persönliche Austausch auf Augenhöhe mit namhaften Referenten und Kollegen im Vordergrund.
Weitere Informationen zu den Vortragsthemen und Referenten, zur Anmeldungen und zum Rahmenprogramm sind unter www.praxistage-psychische-belastungen.de erhältlich.
Themen-Highlights und Best-Practices:
•Die Berücksichtigung psychischer Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung: Die besten Tipps aus der Praxis
Dr. Sandra Wolf, Dipl.-Psychologin, Inhaberin „innsicht – entdecken & entwickeln GbR“
•Burnout-Prävention: Wie Sie Warnhinweise frühzeitig erkennen und effektive Gegenmaßnahmen entwickeln
Melanie Kaczerowski, Dipl.-Psychologin, Personaltrainerin
•Perspektivenwechsel: Psychische Belastungen aus Sicht der Betroffenen
Markus Hansen-Göthel, Fachkraft für Arbeitssicherheit mit persönlicher Burnout-Erfahrung
•„Volkskrankheit“ Depression: So gehen Sie richtig mit den Betroffenen um und vermeiden negative Folgen für die Kollegen
Erika Haaf, Dipl.-Psychologin
Terminhinweis – Praxistage Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 2015:
18. + 19. Juni 2015
Park Inn by Radisson, Mannheim
Vorab-Seminar im Tagungshotel:
„Betriebliches Gesundheitsmanagement für Einsteiger – Wie Sie ein BGM-System erfolgreich in Ihrem Unternehmen etablieren“, 16. + 17. Juni 2015
Der PraxisCampus mit Sitz in Bonn bietet unterschiedliche Veranstaltungsformate in den Bereichen Personal & Arbeitsrecht, Datenschutz, Arbeitssicherheit, AuĂźenwirtschaft, Einkaufsmanagement sowie Steuern- und Finanzen an.
Das Programm deckt sowohl verschiedene Präsenzveranstaltungen, in Form von Tagesseminaren und mehrtägigen Tagungen ab, als auch den Bereich Fernlehrgänge, sowie e-learning Angebote.
Referenten oder Autoren mit langjähriger Praxiserfahrung in den jeweiligen Bereichen, die alltägliche Probleme der betrieblichen Praxis aus eigener Erfahrung kennen, vermitteln nicht bloß die graue Theorie, sondern Praxiswissen pur.
Christa Irmen
PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft
Theodor-Heuss-Str. 2-4
53177 Bonn
Tel.: 0228/82 05-7290
Fax: 0228/902 97 98
E-Mail: christa.irmen(at)praxis-campus.de
xing.to/Christa_Irmen
www.praxistage-psychische-belastungen.de / www.praxis-campus.de
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