(ots) - In Braunschweig soll es den größten Karnevalszug
Norddeutschlands geben. In anderen Jahren, in diesem aber nicht, denn
diesmal muss der Spass ausfallen. Es gebe Hinweise auf eine akute
Terrorgefahr, sagte der Oberbürgermeister, und schickte die Jecken,
die sich schon eingefunden hatten, wieder nach Hause. Wo Gefahr für
Leib und Leben drohe, gebe es zu einer solchen Entscheidung keine
Alternative, meinte er.
Hier und heute gewiss nicht, meinte AfD-Sprecher Konrad Adam.
Gestern oder vorgestern hätte es sie aber schon gegeben, wenn nämlich
Parteien und Behörden ihrer Verpflichtung zum Schutz der Bürger
nachgekommen wären. Das haben sie versäumt, und deshalb müssen die
Jecken jetzt zu Hause feiern. "Es gibt eine Alternative zum
hochsubventionierten Kampf gegen rechts", sagte Adam, "sie heißt:
Kampf gegen Kriminelle und Extremisten, gleichgültig, ob von rechts
oder von links".
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: Christian.lueth(at)alternativefuer.de