PresseKat - Die Griechen haben die Schnauze voll von Merkel und Co.

Die Griechen haben die Schnauze voll von Merkel und Co.

ID: 1173881

Das die Eurogruppe (Institution) nun den Griechen eine neuerliche Frist bis zum Freitag (20.02.2015) dieser Woche setzte, wird sich nach Meinung von BerlinerTageszeitung.de - BerlinerTageblatt.de - DeutscheTageszeitung.de als eine "haltungsbewahrende" Sinnlosigkeit vor dem Austritt Griechenlands aus der Eurozone (GREXIT) herausstellen. Das hierbei der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein Finanzminister Yanis Varoufakis offenbar die Schnauze vom gängelnden Sparzwang der Europäischen Union (EU) voll haben, scheint angesichts der Sparauflagen auf der Hand zu liegen.

(firmenpresse) - Im so genannten Ringen um eine Lösung des griechischen Schuldenstreits sind die Regierung in Athen und die Eurogruppe offenbar keinen Schritt vorangekommen. Den Vorschlag des umstritten und unbeliebten Chefs der Eurogruppe- des niederländischen Finanzministers Jeroen Dijsselbloem, das auslaufende Hilfsprogramm zu verlängern, wies Griechenland bei einem Treffen deutlich zurück.
Das die Eurogruppe (Institution) nun den Griechen eine neuerliche Frist bis zum Freitag (20.02.2015) dieser Woche setzte, wird sich nach Meinung von BerlinerTageszeitung.de - BerlinerTageblatt.de - DeutscheTageszeitung.de als eine "haltungsbewahrende" Sinnlosigkeit vor dem Austritt Griechenlands aus der Eurozone (GREXIT) herausstellen. Das hierbei der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein Finanzminister Yanis Varoufakis offenbar die Schnauze vom gängelnden Sparzwang der Europäischen Union (EU) voll haben, scheint angesichts der Sparauflagen auf der Hand zu liegen.
Es wird sich hierbei nun wohl auch sehr bald herausstellen, ob satte 183,5 Milliarden Euro Kredite (49,5 Milliarden aus Deutschland) in der herrlich griechischen Bucht von Kassandra herunterspült wurden, woran auch Bundeskanzlerin Angela Merkel die "ein oder andere Aktie" hätte. In der Bundesrepublik Deutschland wird hingegen diese Wut auf die "Sparmüdigkeit" der Griechen zumindest "noch" mit einem Kopfschütteln kommentiert, wobei es der politischen Kaste in Berlin offenbar auch ausreicht, wenn man eben für die Rettung von Schiffbrüchigen nur noch wenige Marine Hubschrauber im Einsatz hat, weil mit dem Blick auf Sparmaßnahmen schlicht weg kein Geld zur Verfügung gestellt wird.
Wer allerdings dazu die Berichte der letzten drei bundesdeutschen Wehrbeauftragten: Willfried Penner (SPD), Reinhold Robbe (SPD) und Hellmut Königshaus (FDP) in den letzten zehn (10) Jahren genau gelesen hat, kennt die Ursachen für die aktuellen Sparprobleme. Diese zu Grunde gesparte und offenbar sinnlos kaputt reformierte Armee, ein Opfer der Ministerialbürokratie und der Lobby der Waffenindustrie, welche seit langer Zeit von so genannten politischen "Gutmenschen" für überflüssig erklärt und verunglimpft wurde, zudem ohne jeden Rückhalt in der eigenen Bevölkerung ist, wird unter den aktuellen Gegebenheiten nie mehr ihre Aufgaben erfüllen können - und sei es nur die langfristig sichergestellte Rettung von Menschen in Not. Da allerdings die als Verteidigungsministerin "befähigte" Frau von der Leyen bereits die Unternehmensberater "im Hause" installiert hat, wird in ein paar Jahren die Funktion der Bundeswehr lizenziert und wohl öffentlich als Public Private Partnership (PPP - Öffentlich-private Partnerschaft) ausgeschrieben, der "normale" Landser wird hierbei witzigerweise von 1-Euro-Jobbern gestellt, Unteroffiziere über eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme rekrutiert, Offiziere sind dann wohl Pensionäre welche einen 450 Euro-Job machen und das Wehrmaterial wird verkauft und zurückgeleast - zumindest dann ist betriebswirtschaftlich alles in bester "Ordnung"!? Das die Bundeswehr zur Zeit nur noch funktioniert, weil der Idealismus und die Opferbereitschaft der Soldaten schamlos ausgenutzt wird, ist hier allerdings die schmutzige politische Kehrseite der Medaille.




Wenn man jetzt allerdings ein wenig bösartig wäre könnte man urteilen, dass es dem in Staatswatte gepackten 72- jährigen Rollstuhlfahrer Wolfgang Schäuble Scheißegal ist was mit "seinem" Volk passiert, so lange er seinen "Platz" in den Geschichtsbüchern als der erste Politiker bekommt - welchem es gelungen ist eine "schwarze Null" in der deutschen Staatshaushaltskasse zu "ersparen". Wobei sich BerlinerTageszeitung.de zum Schluss die bange Frage stellt, ist dies Realität und Wahrheit und wirklich bösartig wenn man so etwas schreibt...?

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Datum: 17.02.2015 - 05:39 Uhr
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