PresseKat - Preisanstieg bei schottischem Whisky

Preisanstieg bei schottischem Whisky

ID: 1173930

Schottischer Whisky wird vorraussichtlich teurer! Decken Sie sich rechtzeitig mit Ihrem Lieblingswhisky ein.

(firmenpresse) - Zu Jahresbeginn ist immer mit Überraschungen zu rechnen. So ist der Single Malt Whisky Aberfeldy 12 Y im neuen Design erheblich teurer geworden. Die Gründe liegen auf der Hand: Schließlich hat dieser Whisky den World Whisky Award 2014 in der Klasse der Highländer gewonnen. Dies hat zu einem erheblichen Nachfrageschub geführt. Diese hohe Nachfrage kann auf Dauer bei einer so kleinen Brennerei nicht befriedigt werden, da Whisky sehr lange gelagert werden muß und nur soviel zur Verfügung steht, wie zuvor eingelagert wurde. Wird zuviel verkauft, steht nicht mehr genug Whisky für geplante ältere Abfüllungen zur Verfügung. Glenfarclas hat wegen der großen Nachfrage zuletzt an sieben Tagen in der Woche und in drei Schichten Whisky gebrannt. Jetzt hat Glenfarclas drei Abfüllungen ohne Altersangabe neu auf den Markt gebracht ( Passion, Springs und Team ). Für mich ein Zeichen dafür, dass die Nachfrage nach wie vor groß ist und nicht genug Whisky in alten Fässern vorhanden ist, um die Standardabfüllungen mit 10, 12 und 15 Jahren zu bedienen. Aus diesem Grund werden Abfüllungen ohne Altersangabe auf den Markt gebracht. Auch die Brennerei Glengoyne berichtet, daß aufgrund des Nachfragebooms zu viel Whisky verkauft wurde, sodaß für die älteren Abfüllungen keine großen Lagerbestände mehr vorhanden sind. Der 10-jährige soll daher im Preis angehoben werden, um die Nachfrage etwas zu drosseln. Ein anderer Grund für den Preisantieg liegt bei den Eichenfässern. Die Preise für Bourbonfässer sind in den letzten Jahren um 600-800 Prozent, die für Sherryfässer um 50 Prozent gestiegen. Dazu muß man wissen, daß Bourbonfässer erheblich preiswerter sind im Vergleich zu Sherryfässern. Diese Verteuerung wird sich ebenfalls auf die Whiskypreise auswirken. Ein anderer Grund für eine mögliche Verteuerung ist der Euro, der aufgrund der kriselnden Euro-Länder allen voran Griechenland stark im Wert nachgegeben hat, während in Großbritannien und somit auch in Schottland das Pfund als Währung gilt. Wenn der Euro gegenüber dem Pfund nachgibt, wird daher der schottische Whisky automatisch teurer. Ich rechne damit, daß auch andere Brennereien mit ihren Preisen nachziehen. Also decken Sie sich rechtzeitig mit Ihrem Lieblingswhisky ein.




Christian Hens Whisky4Friends


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Datum: 17.02.2015 - 09:30 Uhr
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