Nach 14 Jahren Geschäftstätigkeit in Emmendingen, hat die LILA GmbH, Spezialist für die Laserfeinstbearbeitung, zum Jahresende 2014 die Sitzverlegung vollständig angeschlossen. Investitionen von 1,5 Mio. Euro und umfangreiche Modernisierungs- und Ausbauarbeiten waren notwendig gewesen, um am neuen Standort optimale Bedingungen für die Fertigung zu schaffen. Ungeachtet der Mehrbelastungen durch Ausbau und Umzug, wurde 2014 ein Umsatz von knapp 2 Mio. Euro erwirtschaftet, der höchste der gesamten Firmengeschichte.
(firmenpresse) - Das angemietete Gebäude in Emmendingen bot rund 14 Jahre lang Raum für Produktion und Verwaltung. Seit einigen Jahren wurde die Platzsituation bei LILA jedoch immer beengter. Mit dem Ziel die Produktionsabläufe optimaler organisieren zu können und für die Zukunft Erweiterungsreserven zu besitzen, hat LILA nach neuen Räumlichkeiten Ausschau gehalten und ist im Gewerbegebiet Sexau fündig geworden.
Das neue Firmendomizil, bestehend aus zwei Einheiten mit insgesamt 1.400 Quadratmetern Fläche, wurde in den vergangenen zweieinhalb Jahren grundlegend modernisiert und auf die spezifischen Fertigungsbedingungen des Unternehmens angepasst. Rund 1,5 Mio. Euro wurden in Modernisierungs- und Ausbaumaßnahmen sowie in neue Maschinen investiert. Aufgrund der speziellen Technik mussten Abbau und Aufbau der Maschinen überwiegend in Eigenarbeit und neben dem Tagesgeschäft erfolgen. Zeitweise wurde gleichzeitig an beiden Standorten produziert.
„Die Verlegung der Fertigung war bei uns auch deshalb etwas diffiziler und aufwändiger, weil wir für die Medizintechnik tätig sind und die Prozesse dort validiert sein müssen“, erläutert Geschäftsführer Gundolf Vogel den besonderen organisatorischen Aufwand des Vorhabens.
Seit Ende Dezember 2014 sind nun alle 22 Laserbearbeitungsmaschinen am neuen Standort funktionsfähig im Einsatz. Im Rahmen des Umzugs wurden fünf neue Maschinen aufgebaut, wodurch sich die Fertigungskapazität der Firma LILA um 30 % erhöht.
Die LILA GmbH ist auf die Feinstbearbeitung unterschiedlichster Werkstoffen mit Laser-Technologie spezialisiert. Auf 22 hochleistungsfähigen Nd-YAG-Festkörper-Laseranlagen werden Metalle und Keramikwerkstoffe geschweißt, geschnitten und gebohrt. Mit 18 Mitarbeitern wurde im vergangenen Geschäftsjahr ein Spitzenumsatz von knapp 2 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. LILA ist für namhafte Kunden aus der Medizintechnik, der Elektronik und Keramikindustrie, dem Maschinenbau sowie der Automobilzulieferindustrie tätig. Die gefertigten Produkte werden hauptsächlich in Deutschland abgesetzt, aber auch in die gesamte Welt geliefert.
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