Die Zinsen auf dem Sparkonto sind niedrig wie nie. Daher interessieren sich auch Menschen für Aktien, die sonst nie daran gedacht hätten.
(firmenpresse) - „Ist die Entscheidung, in Aktien zu investieren, gefallen, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten“, informiert Herbert Straif, Leiter Asset Management der Partner Bank.
In Blue Chips Investieren
Blue Chips ist die Bezeichnung für Aktien großer Unternehmen. Diese Unternehmen zeichnen sich durch hohe Bonität, gute Wachstumsperspektiven und regelmäßige Dividendenzahlungen aus. Gewählt werden sollten also Unternehmen, die eine solide Substanz und Geschäftspolitik – auch für die Zukunft – haben. Das Ersparte ist besser angelegt, wenn man Firmen auswählt, die langfristig bestehen können und die es schon viele Jahre gibt. Hätte man beispielsweise 1968 eine Summe von 1.000,-- USD in Coca Cola investiert, könnte man sich heute über zirka 148.272,-- USD freuen! (Spesen, Steuern, Inflation nicht berücksichtigt).
Freie Reserven investieren
Auch Aktien der weltbesten Unternehmungen sind Schwankungen unterworfen. Daher nur denjenigen Teil der persönlichen Reserven in Aktien investieren, der entbehrlich ist, und nicht in naher Zukunft benötigt wird.
Währungsrisiken beachten
Um Währungsrisiken auszuschließen, soll die Währung der Aktien gerade zu Beginn einer „Aktionärskarriere“ in Euro sein. Dies bedeutet, dass die Unternehmen von Ländern sind, in welchen die Währung Euro als offizielles Zahlungsmittel gilt. Dadurch werden unliebsame Überraschungen, wie die Entkoppelung des Schweizer Frankens vom Euro im heurigen Jänner, vermieden.
Streuung auf mehrere Branchen
Wer nur auf eine Branche setzt, kann Nachteile haben. Ein diversifiziertes Portfolio von Aktien erstklassiger Unternehmen beinhaltet verschiedene Branchen und vermindert das Risiko.
Anlagehorizont
Entgegen ihres Rufes, eignen sich Aktien unter bestimmten Bedingungen - also wenn es sich um ein sorgfältig ausgesuchtes gemanagtes Portfolio mit Blue Chip Aktien verschiedenster Branchen handelt - auch als ein Bestandteil im Aufbau von langfristigen Reserven.
Expertenberatung
Wichtig ist, einen Experten zu haben, der hilft, Qualitätsaktien aus verschiedensten Branchen auszuwählen. Dabei sollten Aktien nur ein Teil der Vorsorge für die Zukunft darstellen. Weiters soll der Berater unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten des Anlegers Vorschläge zu sinnvollen Ansparlösungen ausarbeiten. Diese müssen auch zur individuellen Lebenssituation passen und mittel- bis langfristige Ziele des Kunden beinhalten.
Partner Bank, die Vorsorge Bank: Das unabhängige Bankhaus mit Sitz in Österreich wurde 1992 gegründet. Die Partner Bank ist eine Vorsorgebank, die darauf spezialisiert ist, in Partnerschaft mit unabhängigen Finanzdienstleistern, Menschen bei ihrer Finanzplanung und beim Aufbau ihrer Vorsorge zu beraten und zu begleiten. Die Partner Bank ist Spezialist für Anleihen, Aktien, Fonds sowie physisches Gold und bietet Finanzdienstleistern und ihren Kunden den Zugang zum Wertpapiermarkt. Sie kooperiert mit professionellen Finanzdienstleistern in Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien und der Slowakei, um so die Kunden bestmöglich servicieren zu können.
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