PresseKat - „Wir dürfen nicht zulassen, dass alle vier Minuten ein Neugeborenes an Tetanus stirbt“

„Wir dürfen nicht zulassen, dass alle vier Minuten ein Neugeborenes an Tetanus stirbt“

ID: 117938

Schwalbach am Taunus, im August 2009. Unter dem Motto „Gemeinsam helfen, Tetanus bei
Neugeborenen zu besiegen“ unterstützt Barbara Becker als Botschafterin die Aktion „1
Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ von Pampers für UNICEF. Für jedes mit dem
Aktionslogo gekennzeichnete Pampers-Produkt, das im Zeitraum Oktober bis Dezember 2009
verkauft wird, finanziert Pampers eine Dosis Impfstoff gegen Tetanus. Denn dieser tödlichen
Infektion fällt immer noch alle vier Minuten ein Neugeborenes zum Opfer, obwohl es schon
seit über 80 Jahren einen wirksamen Impfschutz dagegen gibt. Barbara Becker, selbst Mutter
von zwei Kindern, unternahm kürzlich eine Reise nach Angola in Westafrika, um sich
persönlich ein Bild der Lage in einem betroffenen Land zu machen.

(firmenpresse) - „Wir dürfen nicht zulassen, dass alle vier Minuten ein Neugeborenes an Tetanus stirbt.
Denn nur zwei Impfdosen sind nötig, um eine Frau im gebärfähigen Alter für drei Jahre zu
schützen und damit den Schutz auch an ihr ungeborenes Baby weiterzugeben,“ sagt
Barbara Becker. Luanda, die Hauptstadt Angolas, ist die einzige Hauptstadt der Welt, in
der Tetanus noch eine Rolle spielt. Die Kindersterblichkeit in dem westafrikanischen Land
ist die dritthöchste weltweit und es kommt durchschnittlich ein Arzt auf 40.000 Einwohner.
Das Land ist gespalten in einem krassen Gegensatz: Ein kleiner Teil der Bevölkerung hat
sehr vom Ölboom profitiert und lebt in großem Reichtum, während gleichzeitig zwei Drittel
der Bevölkerung in bitterster Armut leben. Barbara Becker hat in Angola beide Welten
kennen gelernt. Neben Gesprächen mit UNICEF, dem angolanischen Gesundheitsminister,
Ärzten und Helfern konnte sie eine Impfkampagne in der ländlichen Region Caxito
hautnah miterleben: „In Angola merkt man, wie wichtig es den Müttern ist, sich und ihre
Babys gegen Tetanus impfen zu lassen. Tetanus ist bei uns ja so gut wie kein Thema
mehr, da praktisch jeder dagegen geimpft ist. In Ländern wie Angola sieht das anders aus.
Das Risiko, sich dort mit Tetanus zu infizieren, ist viel größer als in der westlichen Welt. Die
Menschen leben hier in Slums, auf Müllhalden und ohne Zugang zu sauberem
Trinkwasser.“

Jede Impfdosis wird dringend benötigt. Denn immer noch müssen zehntausende
Neugeborene einen qualvollen Tod sterben, verursacht durch den Tetanus-Erreger. Und
das, obwohl es seit über 80 Jahren einen effektiven Impfstoff dagegen gibt, der sogar
kostengünstig ist. „Niemand muss heutzutage noch an Tetanus sterben, da diese
Krankheit mit vergleichsweise einfachen Mitteln besiegt werden kann. Durch
Routineimpfungen ist Tetanus in den Industrieländern keine Gefahr mehr, doch in




Entwicklungsländern wütet der stille Killer noch immer“, meint Dr. Francois Gasse, UNICEF
Senior-Gesundheitsexperte für Tetanus bei Neugeborenen.

Denn die medizinische Grundversorgung ist in vielen Entwicklungsländern nach wie vor
nicht ausreichend. In den ländlichen Gebieten gibt es oft gar keine Gesundheitsvorsorge
und die Menschen müssen zu Fuß lange Wege bis zu den wenigen Gesundheitsstationen
zurücklegen, um sich und ihre Kinder impfen zu lassen. Die Tetanus-Bakterien gelangen
meistens über kleine Verletzungen wie die durchtrennte Nabelschnur in den Körper. Da
Frauen in Entwicklungsländern oft nicht im Krankenhaus entbinden und die Nabelschnur
mit unsauberen Gegenständen durchtrennt wird, ist das Risiko für Neugeborene, sich zu
infizieren sehr hoch. Wenn sich das Baby erst einmal infiziert hat, gibt es keine wirkliche
Behandlung und bis zu 90% der Babys sterben innerhalb der ersten Wochen. Daher muss
der Impfschutz bereits vor der Geburt durch die Impfung der Mutter sichergestellt werden.
Barbara Becker hat während ihres Besuches in Angola das einzige Krankenhaus besucht,
in dem Tetanusfälle effektiv behandelt werden können und miterlebt, welches Leid
Tetanus für die Kinder bedeutet. “Ich unterstütze die Aktion ‚1 Packung = 1
lebensrettende Impfdosis’ von Pampers für UNICEF, weil ich meinen Teil dazu beitragen
möchte, Babys vor dieser grausamen Krankheit zu schützen. Es ist so wichtig, dass
genügend Impfdosen gespendet werden. Denn nur so kann das Ziel erreicht werden,
Tetanus bei Neugeborenen bis 2012 zu besiegen. Alle Eltern können bei der Aktion von
Pampers und UNICEF ohne viel Aufwand mitmachen. Helfen auch Sie mit! Die bisherige
Bilanz der Aktion kann sich sehen lassen: Schon über 200 Millionen Impfdosen wurden
bereits gespendet. Gemeinsam können wir es schaffen und unser Ziel erreichen!“

Dieses konkrete Ziel vor Augen bestärkt Barbara Becker darin, gemeinsam mit Pampers
und UNICEF gegen Tetanus bei Neugeborenen zu kämpfen: Mit jeder verkauften Packung
Pampers kann einem Kind ein gesunder Start ins Leben ermöglicht werden. Packung für
Packung – Schritt für Schritt.



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Datum: 11.09.2009 - 18:45 Uhr
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Freigabedatum: 11.09.2009

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