Willich, 03.03.2015. Sechs Jahre nach ihrer erfolgreichen Einführung in den Niederlanden, expandiert die beliebte Geschenkkarte fashioncheque jetzt in mehrere europäische Länder. Start in Deutschland soll in der ersten Jahreshälfte 2015 sein, geplant sind weitere Markteinführungen in Großbritannien und der Schweiz. Eine wichtige Grundlage der Expansion ist die neue innovative Partnerschaft mit der biw AG aus Willich (NRW).
Mit fashioncheque können Kunden erstmals eine Geschenkkarte in unterschiedlichen europäischen Ländern nutzen. Basis dafür ist eine umfassende Zusammenarbeit mit der deutschen biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG). Für die internationale Herausgabe von Gutscheinen wurde eigens die Marke „fashionchequebank“ geschaffen. Die Partnerschaft mit der biw AG stellt sicher, dass fashioncheque die europäischen Standards für elektronische Zahlmittel erfüllt. Diese sind in den sogenannten Direktiven für elektronische Zahlmittel festgehalten und gleichzeitig die Voraussetzung für eine europaweite Nutzung.
(firmenpresse) - Die „Geschenkkarte Nummer 1“ fashioncheque geht zusammen mit der biw AG auf europaweiten Expansionskurs
Willich, 03.03.2015. Sechs Jahre nach ihrer erfolgreichen Einführung in den Niederlanden, expandiert die beliebte Geschenkkarte fashioncheque jetzt in mehrere europäische Länder. Start in Deutschland soll in der ersten Jahreshälfte 2015 sein, geplant sind weitere Markteinführungen in Großbritannien und der Schweiz. Eine wichtige Grundlage der Expansion ist die neue innovative Partnerschaft mit der biw AG aus Willich (NRW).
Mit fashioncheque können Kunden erstmals eine Geschenkkarte in unterschiedlichen europäischen Ländern nutzen. Basis dafür ist eine umfassende Zusammenarbeit mit der deutschen biw Bank für Investments und Wertpapiere AG (biw AG). Für die internationale Herausgabe von Gutscheinen wurde eigens die Marke „fashionchequebank“ geschaffen. Die Partnerschaft mit der biw AG stellt sicher, dass fashioncheque die europäischen Standards für elektronische Zahlmittel erfüllt. Diese sind in den sogenannten Direktiven für elektronische Zahlmittel festgehalten und gleichzeitig die Voraussetzung für eine europaweite Nutzung.
„In den vergangenen Jahren hat fashioncheque bewiesen, dass es einen maßgeblichen Beitrag zum Umsatz vieler Modeläden in den Niederlanden leisten konnte. Dies gilt auch für Shops, die Teil einer internationalen Kette sind“, erklärt Stephan Tieleman, CEO von fashioncheque. „Dank unserer neuen Zusammenarbeit mit der biw AG können wir diese Benefits nun der gesamten europäischen Modebranche anbieten“, ergänzt er. Björn Jüngerkes, Leiter Geschäftsentwicklung der biw AG, fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, fashioncheque bei der internationalen Expansion unterstützen zu können. Dies ist ein weiteres innovatives Geschäftsmodell, das wir als Bank ermöglichen und von dessen großem europaweiten Potenzial wir überzeugt sind.“
Der europäische Modemarkt, den die Partner nun erschließen wollen, hat ein geschätztes jährliches Umsatzvolumen von vielen 100 Milliarden Euro. In Deutschland werden fashioncheques noch ab dem ersten Halbjahr 2015 erhältlich sein. Die Einführung in der Schweiz und Großbritannien ist derzeit für den gleichen Zeitraum geplant, weitere europäische Länder sollen in den kommenden Jahren folgen. „Es war schon immer unser Ziel, unsere leistungsfähige IT-Plattform auch international zu nutzen“, sagt Tieleman. „Durch unsere langjährige Erfahrung in den Niederlanden sind wir davon überzeugt, das Konzept in ganz Europa erfolgreich etablieren zu können.“
Ãœber fashioncheque
Die Mode-Geschenkkarte fashioncheque wurde 2008 in den Niederlanden eingeführt. Fashioncheques sind gegenwärtig an über 7.500 Verkaufsstellen erhältlich und können offline und online in mehr als 10.000 Fashionshops eingelöst werden.
Ãœber fashionchequebank
Unter dem Markennamen fashionchequebank gibt die biw Bank für Investments- und Wertpapiere AG (biw AG) elektronische Zahlungsmittel für die Produkte der fashioncheque Holding heraus. Als anerkanntes Kreditinstitut unterliegt die biw AG der deutschen Bankenaufsicht.
Peter Giese
menthamedia
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