(ots) - Bei ShareWall (Sharewall.co.uk) bezahlen die Leser
nicht mehr mit Geld, sondern mit "sozialer Währung", indem sie
gelesene Beiträge weiterempfehlen. Medienhäuser erhalten so die
Möglichkeit ihre Reichweite deutlich zu steigern, ohne ihre Leser
durch Bezahlschranken zu verlieren.
ShareWall-Gründer Anders Ibsen wird beim European Newspaper
Congress in Wien erklären, wie Online-Publisher diese Technik auf
ihren eigenen Angeboten implementieren können und welche Vorteile sie
dadurch haben. ShareWall ist eines von fünf außergewöhnlichen
Beispielen, die in Wien zum Thema Medien und Medien-Startups
vorgestellt werden. Im Mittelpunkt steht dabei: Warum die digitale
Transformation nur im Zusammenspiel mit Startups gelingen kann. Was
Startups anders und besser machen als Verlage. Und welche
Möglichkeiten Verlage haben, von Startups zu profitieren oder mit
Ihnen zu kooperieren.
Beim 16. European Newspaper Congress vom 3. bis 5. Mai in Wien
diskutieren rund 500 Chefredakteure und Medienmanager über die
Zukunft ihrer Branche. Neben Medien-Startups und Medien ist der
Innovationsreport der "New York Times" ein weiteres großes Themen des
diesjährigen Medienkongresses. Zehn Mitarbeiter der "New York Times"
haben ein halbes Jahr lang recherchiert, wie sich die
Medienlandschaft entwickelt und was die "New York Times" daran
hindert, digital so erfolgreich zu sein wie gedruckt. Dabei haben sie
viele Fragen gestellt - und auch Lösungen dafür gefunden: Zum
Beispiel warum die klassischen Print-Rubriken als Ordnungsprinzip für
digitale Produkte nicht funktionieren.
Der European Newspaper Congress wird vom Medienfachverlag Johann
Oberauer und von Norbert Küpper, Zeitungsdesigner in Deutschland,
veranstaltet. Kooperationspartner wie die Stadt Wien, Austria
Tabak/JTI, die OMV und der Verband der Österreichischen
Zeitungsverleger unterstützen maßgeblich die Veranstaltung.
Das komplette Programm und Anmeldung:
www.newspaper-congress.eu
Pressekontakt:
Johann Oberauer, johann.oberauer(at)oberauer.com , Tel. 0043 664 2216643