Informationen zu Kaminbau & Energiesparen aus erster Hand
(firmenpresse) - TRIER. Ein Gesetz mit zwei Gesichtern: das Bundes-Immissionsschutzgesetz – besser bekannt als „Feinstaubverordnung“. Diese soll zwar zum einen die Verbraucher vor zu viel lungengängigem Feinstaub bewahren, der beim Heizen mit offenen Feuerstätten zwangsläufig entsteht. Zum anderen stellt sie aber die gleichen schutzbedürftigen Verbraucher vor eine Reihe nicht zuletzt finanzieller Fragen, wenn es darum geht, ob der eigene Kamin eigentlich noch gesetzeskonform betrieben werden kann oder nicht.
„So mussten etwa bis zum 31. Dezember des vergangenen Jahres alle vor 1975 errichteten Kaminöfen entweder komplett außer Betrieb genommen oder zumindest mit einem Feinstaubfilter nachgerüstet werden, um den von diesem Zeitpunkt an geltenden Höchstwerten zu entsprechen“, erklärt etwa Peter Wittrock.
Dass das noch längst nicht das Ende der Umsetzung des Gesetzes in die Praxis bedeutet, sondern lediglich einen von mehreren Etappensteinen markiert, erläutert der Inhaber des Unternehmens EnergieCenter Wittrock, Trier, wie folgt: „Das Gleiche gilt ab dem 01. Januar 2018 für zwischen dem 01. Januar 1975 und 31. Dezember 1984 errichtete Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen, sagt der Experte, „und ab 01. Januar 2021 für zwischen dem 01. Januar 1985 und dem 31. Dezember 1994 errichtete Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen …
Wem das nun alles sehr kompliziert vorkommt, den können wir getrost beruhigen: Es liegt nicht an Ihnen, nein, es IST kompliziert. So kompliziert, dass eine umfassende und kompetente Beratung auf diesem Gebiet unerlässlich erscheint. „Nur für den, der sich vernünftig informiert, wird der eigene Kaminofen auch künftig das bleiben, was er bislang war“, sagt Peter Wittrock – „ein Stück weit Gemütlichkeit, Geborgenheit und Unabhängigkeit von anderen ggf. kostenintensiveren Heizquellen wie Strom, Gas oder Öl“.
So weit, so kompliziert: Beratung tut Not
„Wer heute noch meint, einfach mal so zum ‚Kachelofen-Shoppen‘ in den Baumarkt losziehen zu müssen und die Kaufentscheidung allein anhand des Preises trifft, ist schlecht beraten“, erklärt auch Mike Wittrock, Technischer Leiter des Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Vater Peter möchte er Verbraucherinnen und Verbraucher deshalb zu diesem u.a. Themen rund um Kamin- und Kachelofenbau, Gebäudeenergieberatung usw. im persönlichen Gespräch informieren – im Rahmen eines Tages der Offenen Tür am 22. März: Stattfinden wird dieser von 13 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten des Unternehmens (Pi-Park/Ottostr. 33 a) im Trierer Stadtteil Euren.
Auf 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden dabei auch rund 70 Grund-, Speicher-, Kamin-, Warmluft-, Speckstein- und Pelletöfen sowie Heizkamine und wasserführende Anlagen präsentiert. Zum Teil sogar live in Betrieb, da die Ausstellungsfläche generell ausschließlich mit den auf ihr offerierten Exponaten beheizt wird. Eine Gelegenheit, die sich kein Kamin-Fan entgehen lassen sollte!
Text: Johannes W. Steinbach
Foto: EnergieCenter Wittrock
Der Tag der Offenen Tür von EnergieCenter Wittrock findet Sonntag, 22. März 2015, von 13 bis 18 Uhr im Trier-Eurener Pi-Park in der Ottostr. 33 a statt.
Pressevertreter sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen:
www.kaminwittrock.de
EnergieCenter Wittrock, früher bekannt als Kaminstudio Wittrock, ist ein Ingenieurbetrieb mit Sitz im Trierer Stadtteil Euren. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Kamin- und Kachelofenbau sowie Gebäudeenergieberatung und gehört zu den regionalen Marktführern in diesen Segmenten. Gegründet wurde EnergieCenter Wittrock bereits 1977 von Inhaber Peter Wittrock: mittlerweile tatkräftig unterstützt von Sohn Mike Wittrock, Diplom-Ingenieur Versorgungstechnik (FH), Gebäudeenergieberater HWK und Technischer Leiter des Unternehmens.
EnergieCenter Wittrock
Ansprechpartner: Peter & Mike Wittrock
Tel. 0651 / 840 73-0
E-Mail: info(at)kaminwittrock.de
EnergieCenter Wittrock
Ansprechpartner: Peter & Mike Wittrock
Tel. 0651 / 840 73-0
E-Mail: info(at)kaminwittrock.de