Mainz im April 2015. Wohlgeformte und straffe Arme – der Wunsch einer jeden Frau. Leider siegt im Laufe des Lebens bei vielen Frauen die Schwerkraft und die Haut an den Armen erschlafft und hängt durch. Bemerkbar macht sich dies häufig beim Winken, wenn die Oberarme hin und her schlackern. Daher werden sie allgemein auch als Winkearme bezeichnet. Da mit zunehmendem Alter das Bindegewebe abschwächt, verliert die Haut an Elastizität, bekommt Falten und es entstehen unschöne Fettpölsterchen sowie Dellen. Weitere Gründe können auch eine erblich bedingte Veranlagung für schwaches Bindegewebe oder eine große Gewichtsabnahme sein. „Die wenigsten Frauen im Alter von über 40 Jahren sind mit dem Aussehen ihrer Oberarme zufrieden. Allerdings helfen auch Ernährungsumstellung und gezielte Straffungsübungen nur bedingt“, weiß Dr. med. Klaus G. Niermann, Facharzt für Plastische Chirurgie und Leiter der Fontana Klinik in Mainz, der ebenfalls Praxen in Wiesbaden und Nürnberg betreibt. Der Mediziner arbeitet mit dem sogenannten Batman-Lifting, um die ungeliebten wackelnden Arme neu zu formen und überschüssiges Fett zu entfernen. Er erklärt: „Bei dieser besonders narbenarmen Methode schneiden wir überschüssiges Gewebe weg und passen die Kontur wieder dem restlichen Körper an“.
(firmenpresse) - Für eine natürliche Silhouette
Da überschüssige Haut- und Fettansammlungen meist an den Oberarmunterseiten auftreten, entfernen Mediziner die Haut hier je nach Beschaffenheit des Bindegewebes L-, T- oder halbmondförmig, mit dem Vorteil, dass die Narbe kaum sichtbar in der Achsel oder längs der Oberarminnenseite verläuft. Dazu zeichnet der Chirurg an dem ausgestreckten Arm die entsprechende Form für den späteren Schnitt an. Dr. Niemann erklärt: „Durch die Verwendung des oberflächlichen Bindegewebes zur Fixierung können wir die Haut zusätzlich zu den Achseln hin straffen und eine breite Narbe vermeiden. Die Länge der Narbe ist jedoch davon abhängig, wie viel Haut weggenommen wurde.“ Da die Schnittführung häufig bis in die Achsel reicht, entfernt der Chirurg oft einen Teil der Schweißdrüsen und Achselhaare, was viele Frauen als einen schönen Nebeneffekt empfinden. Bei nur sehr geringen Mengen Fett gibt es die Möglichkeit, Haut und Fettgewebe im Rahmen einer Fettabsaugung über die Achsel zu entfernen, ganz ohne Narbe.
Die Arme nicht mehr verstecken
Im Anschluss an den operativen Eingriff legt der Chirurg Druckverbände an, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Nach etwa zehn bis zwölf Tagen werden die Fäden gezogen. „Oberarmstraffungen führen wir bevorzugt unter Vollnarkose durch. Bei geringem Hautüberschuss ist auch eine lokale Betäubung mit Dämmerschlaf möglich“, erklärt Dr. Niermann. In den meisten Fällen empfiehlt der Arzt einen kurzen Klinikaufenthalt von bis zu zwei Tagen. Um den Heilungsprozess nicht zu stören, sollten Patienten für ein paar Wochen auf körperliche Anstrengung und Sport verzichten, dürfen aber bereits nach zwei Wochen wieder arbeiten. „Viele Patientinnen berichten nach dem Eingriff, dass sie im Sommer wieder ganz ohne Scham schöne Kleider tragen können, endlich wieder in Blusen passen und auch sportlichen Aktivitäten ohne Unwohlsein nachgehen“, sagt Dr. Niermann abschließend.
Weitere Informationen unter www.fontana-klinik.de
Die Fontana Klinik in Mainz steht seit über 20 Jahren im Dienste der Schönheit. Seit 2008 ist Dr. med. Klaus G. Niermann Leiter der Fontana Klinik GmbH, die der Initiative Clinic im Centrum/CIC Competence in Cooperation angehört. Die Initiative steht für patientenorientierte Prüfung von Ärzten und Kliniken und nimmt nur Partner auf, die entsprechende Kriterien erfüllen. Dr. Niermann eröffnete bereits 2003 seine Praxis in Wiesbaden und führt ebenfalls eine Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Sitz in Nürnberg. Er steht seinen Patienten in allen Belangen der Plastischen, Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgie zur Verfügung und deckt das komplette Behandlungsspektrum ab. Besondere Schwerpunkte bilden Gesichtsmodellierungen und -korrekturen, Lid- und Nasenkorrekturen sowie Bauchdeckenstraffungen und Brustchirurgie.
Dr. med. Klaus G. Niermann ist Mitglied der DGPRÄC – Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen; der DGÄPC – Deutsche Gesellschaft für Ästheti-sche und Plastische Chirurgie; der GÄCD – Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland; der EAFPS – European Academy for Facial Plastic Surgery; der ISAPS – International Society of Aesthetic Plastic Surgery; der GAEG – Österreichische Gesellschaft für Ästhetische Gesichtschi-rurgie; der ÖGPÄRC – Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruk-tive Chirurgie; sowie von INTERPLAST.
Fontana Klinik GmbH
Dr. med. Klaus G. Niermann
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