(ots) - Mehr Kunden, weniger Kündigungen: Der
Pay-TV-Sender Sky hat die Saure-Gurken-Zeit der Premiere-Ära
überwunden. Mehr als 4,1 Millionen Abonnenten in Deutschland und
Österreich zahlen heute für Inhalte des Entertainment-Konzerns - ein
Modell von Paid Content, das funktioniert. Warum eigentlich? Der
Mediendienst kressreport hat für seine aktuelle Ausgabe (ET: 17.
April) rund um das Unternehmen aus Unterföhring Erklärungen gesucht
und analysiert, was andere Medienbetriebe daraus lernen können.
Der Kundenservice ist ein zentraler Baustein der Sky-Strategie.
Erik Schneider, Vice President Customer Service, gewährt Einblicke in
das Geschäft mit Konsumenten-Erwartungen. Sky investiert massiv, um
im direkten Kontakt mit dem Kunden zu überzeugen. Rund 1.000 eigene,
inhouse ausgebildete Mitarbeiter plus zusätzliche Kräfte von
Dienstleistern stehen telefonisch, online und per Post zur Verfügung.
"Wir wollen ein Serviceerlebnis schaffen, das der Kunde nicht
erwartet, und so Glaubwürdigkeit vermitteln und eine emotionale
Bindung zum Kunden aufbauen", sagt Schneider. Im kressreport erzählt
er detailliert, wie dies gelingen soll.
Ein weiterer Baustein: Sky setzt auf Innovationen und hat unter
CEO Brian Sullivan sein Produktportfolio massiv ausgeweitet. Kunden
können Sky-Angebote heute linear oder on demand schauen, stationär
oder mobil nutzen. Hinzu kommen Zukauf-Optionen wie Sky Select und
die eigene Video-on-Demand Plattform Snap. Sky bietet durch seine
Multichannel-Strategie zwar eine teils unübersichtliche
Produktstruktur, eröffnet Kunden aber alle erdenklichen Wege zum Geld
ausgeben.
Mehr strategische Einblicke von Sky-Köpfen aus den Bereichen
Communications, Sales und Marketing bekommen Abonnenten im
kressreport 07.15, der am 17. April erscheint.
Autor: Jens Twiehaus
Pressekontakt:
Birte Bühnen
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