(ots) - "20 Minuten" ist eine der größten
Medien-Erfolgsgeschichten Europas. In der Schweiz hat sich der
Gratistitel in nur sieben Jahren als größte Tageszeitung und größtes
Online-News-Portal etabliert. Nach dem Start in der Deutsch-Schweiz
brachte die Tamedia das Konzept erfolgreich in die Westschweiz, ins
Tessin und nach Luxemburg. Seit zwei Jahren versucht der Schweizer
Verlag nun den dänischen Markt aufzumischen - und kämpft dabei gegen
einen stark rückläufigen Printmarkt und die hohe Digitalisierung in
Skandinavien an. Eine Entwicklung auf die sich auch andere
Medienmacher vorbereiten müssen? Können dabei die Erfahrungen von "20
Minuten" in Dänemark helfen?
Marcel Kohler erklärt beim European Newspaper Congress 2015 in
Wien, wie "20 Minuten" in fünf verschiedenen Märkten mit vier
Sprachen arbeitet, was in allen Märkten funktioniert und wie man in
Dänemark mit den besonderen Umständen umgeht.
Der 16. European Newspaper Congress vom 3. bis 5. Mai im Wiener
Rathaus ist Treffpunkt für rund 500 Chefredakteure und Medienmanager,
die sich über brauchbare Zukunftsprojekte ihrer Branche austauschen.
Dazu werden zahlreiche außergewöhnliche Case Studies europäischer
Medienhäuser präsentiert. Weitere große Themen sind "Medien-Startups
und Medien" und der Innovationsreport der "New York Times".
Der European Newspaper Congress wird vom Medienfachverlag Johann
Oberauer und von Norbert Küpper, Zeitungsdesigner in Deutschland,
veranstaltet. Kooperationspartner wie die Stadt Wien, Austria
Tabak/JTI, die OMV und der Verband der Österreichischen
Zeitungsverleger unterstützen maßgeblich die Veranstaltung.
Das komplette Programm und Anmeldung: www.newspaper-congress.eu
Pressekontakt:
Johann Oberauer, johann.oberauer(at)oberauer.com , Tel. 0043 664 2216643