(ots) - phoenix verstärkt die Zuschauer-Beteiligung: Der
Sender startet an diesem Donnerstag mit der interaktiven
#phoenixrunde live aus Berlin. In dieser Ausgabe diskutieren nicht
nur Experten und Journalisten über aktuelle und gesellschaftlich
relevante Themen. Über die Social-Media-Kanäle Facebook
(https://www.facebook.com/Phoenix) und Twitter
(https://twitter.com/phoenix_de) sowie per Email: runde(at)phoenix.de
sind auch Nutzerinnen und Nutzer an der Diskussion beteiligt.
Meinungen, Anregungen und Fragen der Zuschauer werden zudem während
der gesamten Sendung eingeblendet. In der ersten #phoenixrunde mit
dem Titel "Letzter Ausweg Grexit? Athen vor dem Kollaps" geht es um
Griechenlands drohenden Austritt aus der Währungsunion. Die
Twitter-Hashtags sind #phoenixrunde und #grexit.
Den Griechen steht das Wasser bis zum Hals, doch jetzt gibt es
einen letzten Strohhalm aus Brüssel. Die Europartner verzichten auf
eine wichtige Frist zur Abgabe der Reformliste. Eigentlich sollte
diese Liste bis Ende April vorliegen. Nun könnte die Eurogruppe diese
Frist bis zum 30. Juni ausdehnen. Dann endet auch die viermonatige
Verlängerung des Hilfsprogramms. Ohne eine Verständigung auf die
Reformliste können die rund 7,2 Milliarden Euro blockierte
Hilfsgelder nicht fließen. Diesen Freitag kommt die Eurogruppe in
Riga zusammen. Die Atmosphäre ist angespannt.
Kommt der Grexit? Was hieße das für den Euro? Kann ein
Staatsbankrott Griechenlands verhindert werden? Wie geht es weiter?
phoenix-Moderator Alexander Kähler diskutiert mit
- Prof. Hans-Werner Sinn, Präsident Institut für
Wirtschaftsforschung (ifo), (at)HansWernerSinn
- Prof. Michael Hüther, Institut der deutschen Wirtschaft (IW),
(at)iw_koeln
- Cerstin Gammelin, Süddeutsche Zeitung, (at)CerstinGammelin
- Alexis Passadakis, attac-Mitglied, (at)attacd
Die #phoenixrunde ist eine Zusammenarbeit von Gesprächsredaktion
und Digitalen Medien und wird einmal im Monat live um 18 Uhr
gesendet;
Pressekontakt:
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Telefon: 0228 / 9584 192
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