(ots) - Nach langjähriger Forderung des VdeH: Die
Bundesregierung hat endlich reagiert und die eZigarette wird unter
das Jugendschutzgesetz gestellt. Der VdeH begrüßt diese Entscheidung,
denn eZigaretten haben in den Händen von Kindern und Jugendlichen
nichts zu suchen. Die einzige Zielgruppe für eZigaretten sind
erwachsene Raucher, die eine deutlich weniger schädliche Alternative
zur Tabakzigarette suchen. Der VdeH hat das Thema Jugendschutz als
festen Baustein in seiner Satzung verankert. Ãœber 70 Prozent des
deutschen Handels sind im VdeH organisiert. Satzung des VdeH:
http://tinyurl.com/l65pc54
Viel zu lange gezögert
Seit seiner Gründung im Jahr 2011 hat der Verband des
eZigarettenhandels die verantwortlichen Stellen mehrmals
aufgefordert, endlich tätig zu werden, damit schwarzen Schafen unter
den Händlern das Handwerk gelegt werden kann.
Dac Sprengel, VdeH-Vorsitzender: "Nun endlich, nach fast vier
Jahren Dornröschenschlaf in der Politik, bewegt sich etwas. Diese
Entscheidung ist viel zu lange hinausgezögert worden. Trotzdem
unterstützen wir natürlich das Vorhaben der Regierung. Nun geht es um
eine zeitnahe Umsetzung."
Pressekontakt:
Philip Drögemüller
Verband des eZigarettenhandels
Pressesprecher
Tel: 04105-8598723
Fax: 04105-8598790
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