(ots) - Das Sparbuch oder Konto ist leer, und trotzdem
geht's mit neuen Schuhen oder Shirts, einer Uhr oder Schmuck, einem
neuen Tablet oder Fernseher zur Kasse: Jeder siebte Bundesbürger
(13,8 Prozent) gibt an, dass er sich Dinge, die ihm gefallen, auf
jeden Fall kauft, auch wenn er es sich eigentlich nicht leisten kann.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie" hervor. Rund jeder Fünfte (21,2 Prozent) kauft
nach eigenen Angaben häufig etwas ein, obwohl ihm der Verstand sagt,
dass das völlig unnötig ist. Drei von zehn Frauen und Männern in
Deutschland (29,9 Prozent) bezeichnen sich als "Spontankäufer": Wenn
ihnen etwas gefällt, kaufen sie es sofort. Besonders leichtsinnige
Konsumenten sind dabei die 14- bis 19-Jährigen: Mehr als ein Viertel
von ihnen (27,5 Prozent) kauft sich Dinge, für die sie eigentlich
nicht das Geld haben. 40,8 Prozent der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen dieser Altersgruppe legen sich wider besseres Wissen
häufig etwas Unnötiges zu und 45,9 Prozent erwerben das, was ihnen
gefällt, auf der Stelle.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.044 Frauen und Männern ab 14 Jahren, darunter 141 Personen im Alter
zwischen 14 und 19 Jahren.
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