(ots) - Alles dreht sich um den Job und die Karriere:
Knapp 30 Prozent der berufstätigen Bundesbürger sehen die Arbeit als
ihren wichtigsten Lebensinhalt (29,3 Prozent). Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, halten sich mit 28,7 Prozent fast genauso viele der
Berufstätigen in der Arbeit eigentlich für unentbehrlich. Jeder Achte
(11,8 Prozent) ist durch seinen Job nach eigenen Angaben so sehr
eingespannt, dass im Grunde gar keine Zeit mehr für (s)einen Partner
oder (s)eine Familie bleibt. Dagegen sagen 37,2 Prozent der
Berufstätigen, dass es für sie früher rund um die Uhr nur ihre Arbeit
gegeben habe, dies hätten sie aber mittlerweile geändert. Über
mangelnde Anerkennung im Beruf trotz hohen Einsatzes, klagen 29,5
Prozent der Frauen und Männer mit Job. Jeder Zwölfte stellt seine
Arbeit grundsätzlich in Frage: 8,2 Prozent der Berufstätigen räumen
ein, ihnen sei schon oft der Gedanke gekommen, dass ihre Arbeit
eigentlich völlig sinnlos sei.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.083 Berufstätigen.
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