(firmenpresse) - Oberasbach/Nürnberg. Es war einer jener Momente im ersten Frankentatort, in dem die Kommissare Paula Ringelhahn und ihr neuer Kollege Felix Voss mit besonderem Feingefühl agieren mussten. In "Der Himmel ist ein Platz auf Erden" teilten sie als erste gemeinsame Amtshandlung der Ehefrau des Opfers, im Hausflur ihres Hauses, den Tod ihres Mannes mit. Stummer Zeuge und in dieser Szene ein Ruhepool für die Augen, war die durchwegs weiße Spindeltreppe im Fond des Flurs. Design und Fertigung der Hohlspindeltreppe Leporella erfolgte durch den Treppenbauer spitzbart treppen in seiner Werkstätte in Oberasbach, bei Nürnberg.
Die Treppe - eine Symbiose aus Holz und Stahl
Ganz in weiß schmiegt sich die außergewöhnliche Spindeltreppe aus der fränkischen Designschmiede spitzbart treppen® mit einem spiralförmigen, flächigen Geländer aus Metall an die Wand des modernen Hauses. Entdeckt wurde die Filmkulisse für das Tatortdebüt aus Franken nicht wie üblich von einem Locationscout, sondern vom Szenenbildner Claus Rudolf Amler selbst. Amler wurde im letzten Jahr mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet, unter anderem in Riga mit dem Europäischen Filmpreis für das beste Szenenbild in dem Alpenwestern "Das finstere Tal".
Das Besondere an der Hohlspindeltreppe Leporella ist zum einen das harmonische Zusammenwirken einer 3D-Skulptur mit Stufen aus massiver Eiche und einem durchgehenden Geländer aus Metall. Auffallend ist aber auch die Verschmelzung der Treppentypen Faltwerktreppe und Spindeltreppe: Die Untersicht gibt den Blick frei auf das Stahlfaltwerk der Treppenkonstruktion. Die Draufsicht zeigt das Holzfaltwerk der Design-Treppe.
Eine Raumskulptur - als Ausdruck von Persönlichkeit
Wie jedes Unikat aus dem Hause spitzbart ist auch diese Treppe im engen Austausch mit dem Auftraggeber der Leporella-Treppe entstanden. Und, in diesem Fall, auf der Basis eines Entwurfs des Architekturbüros Gräßel in Erlangen.
Anspruch von Treppenbauer, Designer und Besteller war und ist, dass sich die Treppe dem Stil des Hauses perfekt anpasst. Eine Mischung aus moderner Schlichtheit und pointierter Extravaganz konnte mit der Hohlspindeltreppe Leporella realisiert werden. Sie ist ein auffallendes und individuelles Detail im großen Ganzen, in einer dem Zeitgeist entsprechenden Architektur und in einem Tatort, der in jeder Hinsicht überzeugte.
Weitere Informationen unter:
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Der Treppenbauer spitzbart treppen GmbH konzipiert und fertigt seit fast 40 Jahren hochwertige Design-Treppen für Privat und Gewerbe, den Innen- und Außenbereich. Jede Treppe aus dem Familienunternehmen spitzbart ist ein präzise und hochwertig gefertigtes Einzelstück, entstanden in enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern. Dabei ist die Treppe immer Gestaltungselement für den Raum.
Das handwerkliche und technische Know-how des kompetenten und erfahrenen spitzbart-Teams geht Hand in Hand mit innovativen Designs und mutigen Visionen. Der hohe künstlerische wie auch ästhetische Anspruch in Design und Konstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch das Wirken und Schaffen des spitzbart-Teams. Treppe und Kunst bilden eine untrennbare Einheit. Ebenso das Team aus versierten Kommunikationsdesignern, Innenarchitekten und Metallbautechnikern. Dabei obliegt das Management der Familie Spitzbart.
Namhafte Unternehmen wie adidas, die Lindner Group, Botega Veneta und das Einrichtungshaus Radspieler in München zählen zu der zufriedenen Klientel von spitzbart treppen. Exklusiv interpretierte Treppentypen wie Faltwerktreppen, Wangentreppen, Kragarmtreppen, Tragwerktreppen und Spindeltreppen sind made by spitzbart treppen. Architekten wie auch private Bauherren können sich jederzeit einen ersten Eindruck in den spitzbart Showrooms in Oberasbach bei Nürnberg sowie in München verschaffen.
spitzbart treppen gmbh
Margit Spitzbart
Heidestr. 1
90522 Oberasbach / Nürnberg
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