PresseKat - BERLINER MORGENPOST: Kein Grund zum Jubeln/Ein Leitartikel von Jörn Meyn

BERLINER MORGENPOST: Kein Grund zum Jubeln/Ein Leitartikel von Jörn Meyn

ID: 1216021

(ots) - Den Knockout haben die Berliner nun verhindert.
Trotz des 1:2 in Hoffenheim am 34. und letzten Spieltag wurde die
Klasse gehalten. Mit einem blauen Auge ist Hertha noch einmal
davongekommen. Der Kampf ist nun beendet, und Hertha steht immer
noch. Das ist erfreulich, denn Berlin hat als Hauptstadt einen
Bundesligaklub verdient. Dennoch gibt es keinen Grund zum Jubeln.
Diese Saison bleibt auch mit dem Erreichen des selbst gesteckten
Ziels eine ernüchternde. Im Laufe der vergangenen Monate wurde eine
große Hoffnung kassiert: Die Hoffnung, mit einem Trainer langfristig
etwas aufzubauen. Der Niederländer Jos Luhukay musste im Februar
gehen. Mit der Wahl Pal Dardais als Nachfolger hat Herthas Führung um
Präsident Werner Gegenbauer und Manager Michael Preetz zumindest das
Schlimmste verhindert.

Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/141406866



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd(at)axelspringer.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Der Gewinner steht fest: Der TSV Juist bekommt sein HSV-Presseservice: Dauerakkreditierungen gelten auch für das Relegations-Heimspiel
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.05.2015 - 23:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1216021
Anzahl Zeichen: 1107

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Fussball



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"BERLINER MORGENPOST: Kein Grund zum Jubeln/Ein Leitartikel von Jörn Meyn"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

BERLINER MORGENPOST (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von BERLINER MORGENPOST