Pylba: Führender Anbieter von Verlags-Apps bietet weitere Paywall-Varianten an
(firmenpresse) - München, 23.06.2015. Zufriedene Nutzer und gleichzeitig steigende Umsätze für die Verlage – bisher fast ein Ding der Unmöglichkeit. Bisher, denn Pylba bietet Apps, die die User überzeugen und dadurch zur loyaler Nutzung führen. Gleichzeitig hat der Münchner App-Anbieter Modelle entwickelt, die verschiedene Formen der Monetarisierung unterstützen und sie flexibel miteinander kombinieren.
Pylba verfolgt dabei eine Zwei-Säulen-Strategie: Monetarisierung über Werbung und durch Bezahlinhalte. Bei den Bezahlinhalten gibt es zwei Grundformen.
1.Bestehende Digital-Abonnenten des Verlages können sich mit Nutzername und Passwort autorisieren, was technisch durch eine Integration der App mit dem SSO-Server des Verlages umgesetzt wird.
2.Zeitpakete: Mit sogenannten In-App-Käufen kann der Nutzer direkt in der App ein vom Verlag definiertes Zeitpaket kaufen, typischerweise für einen Monat, ein Quartal oder ein Jahr.
Die Bezahlinhalte können flexibel definiert werden, was über die Pylba-Technologie in nur wenigen Minuten erfolgt, ohne dass dafür die Apps geändert werden müssen. Ein erster Ansatz folgt der Ressort-Struktur der Zeitungen. Der Verlag entscheidet, welche Ressorts kostenfrei sind und welche bezahlt werden müssen. Oft werden die exklusiven Inhalte, beispielsweise Lokalnachrichten der Regionalzeitungen, kostenpflichtig definiert. Ein zweiter Ansatz basiert auf der Beobachtung der typischen Verhaltensmuster von Nutzern in mobilen Apps: kurze Teaser-Inhalte werden kostenfrei angeboten und die Volltexte werden bezahlt. Hierfür ist Pylba’s einzigartige Technologie zur automatischen Erstellung von Zusammenfassungen ideal.
Monetarisierung durch Werbung: Alle Pylba-Apps sind so konfiguriert, dass sie vom ersten Tag an Werbung direkt ausspielen können, dazu ist bereits eine Vielzahl von Werbeservern integriert. Mobil-taugliche Formate wie Ganzseiten-Interstitials und Videos werden so in den Bedienablauf eingebettet, dass sie hochwertig dargestellt sind und daher von den Nutzern gut akzeptiert werden.
„Unser App-Konzept bietet nicht nur hochwertige Angebote für die Nutzer, sondern berücksichtigt von Anfang an auch die wirtschaftlichen Ziele unserer Kunden“, sagt Franz Buchenberger, Geschäftsführer von Pylba. „Mit Apps baut man loyale Nutzergruppen auf und kann diese vom ersten Tag an adäquat monetarisieren.“
Weitere Informationen zu Pylba gibt es unter http://www.pylba.com.
Das internationale Startup Pylba mit Hauptsitz im Silicon Valley und einem erfahrenen Gründer- und Entwicklerteam in Deutschland entwickelt neue Services für Nachrichten auf mobilen Geräten. Verlage können über Pylba's App-as-a-Service Angebot kostengünstig sehr erfolgreiche Apps anbieten. Pylba wurde 2012 gegründet und wird finanziert vom High-Tech-Gründerfonds, Verlagen und Business Angels. Mehr Information über Pylba unter www.pylba.com.
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