Wie können Bürger in Zeiten anhaltender Niedrigzinsen rentierlich fürs Alter vorsorgen? Günther Girolami von der IHGE GmbH aus Heidelberg rät zu einer immobilienbasierten Ruhestandsplanung – zum Beispiel mit dem Produkt LiquityFirst.
(firmenpresse) - Wer sich heute für festverzinste Anlageprodukte wie Lebensversicherungen oder klassische private Rentenversicherungen für seine Altersvorsorge entscheidet, der wird sich wohl auch in Zukunft auf schwächelnde Renditen einstellen müssen. Diesen längerfristigen Trend untermauert auch der Map-Report, der in der Branche als eine Art jährlicher Leistungsvergleich der Lebensversicherungsgesellschaften gilt. Die durchschnittliche Ablaufleistung der KLV-Policen hat sich demnach in den vergangenen zehn Jahren um rund 27.000 Euro reduziert – das bedeutet, dass auch die Überschussbeteiligungen die Verluste durch den fallenden Garantiezins (1,25 Prozent seit Anfang 2015) in den meisten Fällen nicht ausgleichen können. Und ein Ende der Niedrigzinspolitik ist in Europa noch immer nicht absehbar.
„Die neuen Zahlen zeigen es: Die klassische Kapitallebensversicherung eignet sich immer weniger zur Sicherung des Lebensstandards im Alter“, kommentiert Günther Girolami von der IHGE GmbH – und ergänzt: „Wer sinnvoll vorsorgen will, sollte nach unserer Erfahrung heutzutage vor allem auf Immobilien als Kapitalanlage setzen. Die vermietete Wohnimmobilie ist praktisch ebenso sicher wie eine Lebensversicherung, zeichnet sich aber gleichzeitig durch Renditen aus, an die einschlägige fix verzinste Produkte kaum heranreichen. Voraussetzung dafür sind natürlich überzeugende Lagen und eine solide Bausubstanz.“
Mit dem Finanz-Immobilien-Konzept LiquityFirst hat die IHGE GmbH ein Produkt auf den Markt gebracht, das einen direkten und unkomplizierten Weg zum Immobilieninvestment ebnet. Das Team um Günther Girolami setzt vor allem auf Vorzugsregionen in Baden-Württemberg, die dank guter demografischer und wirtschaftlicher Kennzahlen auch in Zukunft begehrte Standorte für Wohnimmobilien bleiben werden. Zweitens fokussiert sich die IHGE GmbH auf Bestandsimmobilien mit einem mindestens sieben Jahre zurückliegenden Baujahr – deren Vorteile für den Privatanleger liegen auf der Hand: Kostspielige, unbekannte Baumängel sind ausgeschlossen; zweitens sind die jährlichen Energie- und Verbrauchsdaten im Vorfeld bekannt, was die Investitionssicherheit weiter steigert. Entsprechende Objekte aus dem Portfolio der IHGE GmbH erweisen sich auch langfristig als echte Renditeimmobilien, die in Sachen Anlagesicherheit, Mieteinnahmen und Wertsteigerung genau die Voraussetzungen erfüllen, die an eine zeitgemäße Altersvorsorge gestellt werden.
Der zweite Produktbestandteil von LiquityFirst besteht in der Bereitstellung eines flexiblen Sofortkapitals in fünf- oder auch sechsstelliger Höhe. Vor allem Freiberufler, Selbstständige, aber auch qualifizierte Angestellte nutzen LiquityFirst, um kurzfristig benötigtes Kapital zur Zahlung von zum Beispiel höheren Steuernachforderungen oder für betriebliche Anschaffungen zu erhalten. Dies beweist: Ein Vermögensaufbau muss die Liquidität eines Investors nicht belasten (wie viele andere markttypische Produkte, Beispiel: Kapitallebensversicherung) sondern kann die freien finanziellen Mittel sogar erhöhen – und das unmittelbar heute, in der Gegenwart (Sofortkapital) wie auch später im Rentenalter (Einnahmen aus der Vermietung oder dem Verkauf der Wohnimmobilie).
Die IHGE GmbH berichtet unter http://www.ihgegmbh.net ĂĽber aktuelle News aus der Immobilien- und Finanzbranche.
Die IHGE Gesellschaft mbH ist eine inhabergeführte Gesellschaft im Bereich des Develop-Asset-Investments mit Standorten in Frankfurt am Main, Heidelberg und Starnberg bei München. Geschäftsführer der IHGE GmbH und Entwickler des Immobilien-Finanz-Konzepts LiquityFirst ist Günther Girolami.
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