PresseKat - Interview mit Autorin Kristina Lohfeldt

Interview mit Autorin Kristina Lohfeldt

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Im Interview mit Leserkanone.de sprach Kristina Lohfeldt über ihr Buch »Blaue Feen & Weiße Königinnen«, das dabei gewählte Pseudonym und über den gesellschaftlichen Stellenwert von Märchen

(firmenpresse) - Kristina Lohfeldts Arbeiten umfassen ein breites Spektrum, das bei spaßiger Fantasy anfängt, über Gesellschaftssatiren hinausreicht und bei klassischem Steampunk noch kein Ende hat. Bewiesen hat sie es zuletzt, als sie sich zusammen mit ihrer Kollegin Rona Walter in ihrem gemeinsamen Werk »Blaue Feen & Weiße Königinnen« den Märchen widmete. Im Interview mit der Literaturplattform www.leserkanone.de sprach die facettenreiche Autorin über ihr Buch, das dabei gewählte Pseudonym und über den gesellschaftlichen Stellenwert von Märchen.

– Frau Lohfeldt, vor einigen Tagen führten wir hier bei Leserkanone.de ein Interview mit Ihrer Kollegin Rona Walter, mit der Sie gemeinsam Ihr aktuelles Buch »Blaue Feen & Weiße Königinnen« verfassten. Wir wissen daher bereits, wie es zu der Zusammenarbeit kam und wie Ihr Buch entstand. Was schätzen Sie selbst an der schriftstellerischen Arbeit Ihrer Kollegin?

Rona ist ein unglaublich vielseitiger und produktiver Mensch: Drehbuch, Hörspiel, Buch – es gibt nichts, was sie nicht interessiert, worüber man sich nicht mit ihr unterhalten kann und was sie nicht schon in irgendeiner Form ausprobiert hätte. Und das mit Erfolg. Außerdem schätze ich, dass sie – ähnlich wie ich – nicht unbedingt dem Mainstream folgt, sondern sich ausprobiert und dadurch sehr authentisch und originell ist. Zudem haben wir ähnliche Interessen, sodass man recht schnell einen Konsens erzielt. Die Zusammenarbeit mit ihr ist sehr angenehm. Privat schätze ich ihre Ehrlichkeit. Sie würde mir immer sagen, wenn ihr etwas nicht gefällt und was.

– Was waren für Sie während des Schreibprozesses die größten Unterschiede zu den Werken, die Sie allein erschaffen haben? Gab es nur positive Synergieeffekte, oder brachte das gemeinsame Arbeiten am gleichen Buch auch Einschränkungen mit sich?

Einer der größten Unterschiede zu meinen bisherigen Werken bestand darin, meine dunkle Seite zu entdecken und mich ein wenig auszutoben. Zwar erkennt man meine Handschrift in meinen Märchengedichten wieder, die ich zu »Blaue Feen« beigetragen habe; sie wurden in Rezensionen als »frech« und als »erfrischend frivol« charakterisiert. Aber die Schauermärchen, z. B. die vielen auch aus »Horrorlegionen I« bekannte Short »Der letzte Märchenprinz« sowie meine Geschichten »Die siebte Nacht« oder »Der Fluch des dunklen Eises« sind laut Feedback der Fans »böse« und »wunderbar verstörend«. Solche Reaktionen freuen mich natürlich, denn ich möchte nicht auf einen Schreibstil »abonniert« sein. Ich muss mich hin und wieder ausprobieren können. Das halte ich für wichtig. Schließlich möchte ich mich als Autorin weiterentwickeln. Und es ist für meine Fans und für mich selbst und meine Werke spannend, wenn es immer wieder neue Facetten zu entdecken gibt. Ein Lieblingsgericht zu haben, ist zwar schön, aber jeden Tag? Nein. Da fehlte auf Dauer die Würze.





Zwar bin ich gewohnt, Einzelkämpferin zu sein, weil ich mich so am besten auf meine Ideen konzentrieren kann (da sind Rona und ich uns ähnlich), aber ich fand es unheimlich lehrreich und auch stimulierend, meine Gedanken noch während des Schreibprozesses zu teilen. Außerdem ist das für mich nicht das erste Mal, dass ich eng mit einer/m Kollegen/in zusammenarbeite. Das Live-Hörspiel »Die letzte Instanz« ist ja auch in Zusammenarbeit mit einem Kollegen, Marco Ansing, entstanden, den ich sehr schätze.

Wirkliche Einschränkungen gab es also meines Erachtens nicht. Sieht man davon ab, dass ich beim Schreiben gemerkt habe, dass der Stoff zu »Die siebte Nacht« sich auch für einen eigenen Roman geeignet hätte. (schmunzelt)

– Verfasst haben Sie das Buch nicht unter Ihrem eigenen Namen, sondern unter dem Pseudonym »Lillian A. Darling«. Wie kam es dazu? Steckt hinter dem Namen eine spezielle Bedeutung?

Ein Pseudonym zu wählen ist öfter üblich, als man meinen mag. Für mich persönlich war das eine Art Selbstüberlistung. Dabei ging es auch darum, mich ein wenig von dem abzusetzen, was ich bisher gemacht habe. Leider musste ich bisher feststellen, dass man oft schneller in einer Schublade landet, als man denkt. Dabei umfasst meine Arbeit weit mehr als »Too bad to be God« und der damit verknüpften Funny Fantasy und Gesellschaftssatire oder klassischem Steampunk wie in »Die letzte Instanz«. Die Wahl eines Pseudonyms war das Signal nach außen: Ich kann auch anders als funny. Der Name »Lillian A. Darling« selbst hat keinerlei Bedeutung. Er klingt schön, finde ich. Und er erinnert ein wenig an die Familie Darling aus »Peter Pan«, dem Jungen, der nicht erwachsen werden wollte. Vielleicht steckt also eine unbewusste Namenswahl dahinter? Man weiß es nicht. (lacht)

– Bei »Blaue Feen & Weiße Königinnen« dreht sich alles um Märchen. Welchen Stellenwert haben Märchen für Sie persönlich? Haben Sie den Eindruck, dass Märchen heutzutage aufgrund des wesentlich breiteren Angebots an Geschichten und alternativen Medien einen schwereren Stand haben als früher?

Märchen haben mich mein Leben lang begleitet. Sie sind sozusagen mein Steckenpferd. Als ich noch klein war (noch im Kindergartenalter) habe ich Märchen erfunden, und mein Vater hat sie in ein kleines blaues Büchlein geschrieben, das inzwischen ziemlich zerfleddert ist, und da er sie mit Bleistift notiert hat, sind einige Passagen auch nicht mehr so gut lesbar. Aber manchmal, wenn wir auf Familienfesten was zu lachen haben wollen, krame ich das Heftchen wieder hervor und lese daraus vor. Dass mein Vater bei einigen Formulierungen, die er alle im O-Ton übernommen hat, nicht vor Lachen vom Stuhl gefallen ist... Aber erstaunlich, wie fantasievoll man als Kind doch ist, und auch interessant, was für ein Weltbild Märchen vermitteln. So war die »Heldin« in meinen Märchen meistens die Jüngste und damit (einer kindlichen Logik zufolge) die Schönste, und sie war außerdem meistens eine von zwölf Prinzessinnen! »Früher« gab es also Prinzessinnen im Dutzend billiger. (lacht)

Später habe ich für meine mündliche Prüfung zum Magisterabschluss das Thema Märchentheorie gewählt. Das Minus hinter der Eins schmerzt mich noch heute. Aber mir lag das Schriftliche schon immer näher als das Mündliche. Gerade bei Prüfungen.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Märchen einen schwereren Stand haben als früher. Die Europäische Märchengesellschaft und Institutionen wie das »Bundesamt für Magische Wesen« (ja, das gibt es wirklich) leisten diesbezüglich gute und wichtige Arbeit. Denn Märchen gehören nicht einfach bloß zum Kulturgut. Sie waren und sind nicht statisch, sondern entwickeln sich mit den Menschen mit, die sie erzählen. Und die weiterhin boomende Adaptionswut von Märchenmotiven (gerade in den letzten Jahren in Hollywood zu beobachten und der ungebrochene Erfolg von Disney zur Weihnachtszeit) beruht nicht zuletzt auf der Sehnsucht der Menschen nach dem Wunderbaren, dem Verborgenen, dem, was bekannt ist, und dem, was erkannt wird, obwohl man es manchmal nicht recht zu fassen vermag. Archetypen erkennt jeder, sie sind fest in uns verankert und spiegeln demnach nicht nur die Erfahrungen vergangener Generationen wider, sondern auch das, was uns selbst aktuell bewegt. Existenzängste wie in Hänsel und Gretel, die Angst vorm Altern wie in Schneewittchen sind Ausdruck dessen, was uns Menschen im Innersten bewegt. Heute nennen sich solche Geschichten dann meistens Fantasy, werden mit modernem Vokabular oder mit extra »historischem« Ambiente belegt, um das Publikum zu erreichen. Aber insgesamt geben Märchen eine Orientierungshilfe, und die Hoffnung auf ein gutes Ende, selbst dann, wenn man nur das »Aschenputtel« ist oder der Dritte von drei Brüdern.

– Rona Walter bezeichnete die »kleine Meerjungfrau« als ihr persönliches Lieblingsmärchen. Haben Sie auch eines? Wenn ja, was fasziniert Sie daran ganz besonders? Gibt es umgekehrt Märchen, die Sie nicht ausstehen können?

»Die kleine Meerjungfrau« zählt auch zu meinen Lieblingsmärchen, da mich das Los der Nixe sehr berührt. Sie gibt alles auf und opfert sich am Ende für ihren Traum und rettet die, die sie doch im Grunde verraten haben. »Die Nachtigall« gefällt mir allerdings noch besser. Es rührt mich, wie der Gesang des kleinen, doch so unscheinbar wirkenden Vogels dem chinesischen Kaiser Genesung und Glück schenkt. Allerdings erst, nachdem er die Nachtigall freigelassen hat. Manchmal muss man das, was man liebt loslassen. Denn wenn es einem zugeneigt ist, kehrt es von selbst zu einem zurück. Das Märchen hat diese und viele andere Facetten. Man muss allerdings dazu sagen, dass es sich eben wie die »kleine Meerjungfrau« um ein Kunstmärchen und nicht um ein Volksmärchen handelt.

Von den Volksmärchen mochte ich »Schneeweißchen und Rosenrot« immer sehr gern. Ich fand den Zusammenhalt der Schwestern schön und ihre Verbindung zum Bären (der verwandelte Prinz).

Als Kind habe ich »Rotkäppchen« gehasst. Der Grund dafür liegt nahe: Was macht das böse Rotkäppchen mit dem armen, süßen Wolf?!

– In den vergangenen Jahren wurden klassische Märchenmotive wiederholt in Romanen aufgegriffen und modern umgedeutet. Der international wohl bekannteste Fall sind die Luna-Chroniken von Marissa Meyer, Cornelia Funke verarbeitete Märchen beispielsweise in ihrer »Reckless«-Reihe. Haben Sie sich während der Arbeit an Ihrem Buch auch mit solchen Veröffentlichungen beschäftigt? Unabhängig davon: Worin sehen Sie die Alleinstellungsmerkmale des Buchs, das Sie gemeinsam mit Rona Walter geschaffen haben, gegenüber allen anderen aktuellen Büchern, die Märchen in den Mittelpunkt rücken?

Ein klares Nein. Ich habe mich nicht mit anderen Veröffentlichungen beschäftigt. Mich würde eine solche Vorgehensweise blockieren. Ich möchte selbst meine Kreativität entdecken, meine Ideen ungehemmt spazieren führen, ohne immer darüber nachzudenken, was meine Kolleginnen und Kollegen gerade tun und/oder welche und wie sie Stoffe umsetzen.

Das Alleinstellungsmerkmal von »Blaue Feen« ist eindeutig die psychologische Komponente, der Blick hinter die Kulissen. Meines Wissens gibt es bisher nur wenige Bücher, die sich auf diese Art mit Märchenmotiven beschäftigt haben: Woher stammt der Spiegel aus Schneewittchen? Ist die Stiefmutter wirklich böse? Wie bewerten Erbse und Glaspantoffel die Märchen, die man über sie erzählt? Diese und ähnliche Fragen wurden so noch nie beantwortet. Außerdem ist unser Buch keine weitere Märchenadaption, sondern wir verbinden verschiedenste Märchenmotive und/oder bekannte sowie unbekannte Märchen miteinander und erzählen dadurch etwas ganz Neues. Rona hat das mit ihrem viktorianischen Märchenroman »Gläsern« schon vor fünf Jahren vorgemacht, wie wunderbar sich verschiedenste Märchenstoffe miteinander verbinden lassen. Diese Vorgehensweise findet sich teilweise auch in unseren Kurzgeschichten wieder. Zudem ist »Blaue Feen« ein Märchenbuch für Erwachsene. Auch die Märchensammlungen von Grimm u. a. war ja nie für Kinder gedacht. Das wird heute oft vergessen. Man verbindet Märchen immer automatisch mit Kindern, was falsch ist. Durch die Art, wie wir die Märchen erzählen, führen wir die Urmärchen wieder ein, in denen es auch grausam zugeht und nicht immer ein Happy End zu erwarten ist.

– In »Blaue Feen & Weiße Königinnen« haben Sie originelle Kurzgeschichten und Gedichte verfasst. Rona Walter stellte insbesondere den frechen Humor heraus, den Sie schon in Ihrem Buch »Too bad to be God« an den Tag legten. Wie schaffen Sie es, beim Schreiben auf Knopfdruck humorvoll zu sein und locker und amüsant zu klingen? Wie erhalten Sie während eines wochen- oder monatelangen Schreibprozesses die dafür notwendige Stimmung?

Gute Frage. Das kann ich selbst nicht beantworten. Humor ist zum einen harte Arbeit und erfordert eine gewisse Disziplin. Andererseits denke ich, dass es am besten ist, sich einfach von ihm überfallen zu lassen und nicht zu sehr darüber nachzudenken. Mit seinen eigenen Ideen in einen Garten zu gehen und dort mit ihnen wie mit kleinen Katzen oder Hunden herumzutollen – so lässt sich das in etwa beschreiben. Hinterher entfernt man die Kratz- und Bissspuren, man säubert sich, aber das Gefühl, das man dabei generiert hat, bleibt.

– Der Scratch-Verlag bewarb »Too bad to be God« einst mit dem Hinweis, Sie würden auf den Spuren von Terry Pratchett wandeln. Was halten Sie von Vergleichen wie diesem?

Wir Menschen brauchen Vergleiche. Wenn ein/e Autor/in frisch auf den riesigen Büchermarkt kommt, muss man den potentiellen Lesern sagen, was sie erwartet. Ein solcher Vergleich ehrt mich natürlich – zumal Pratchett zu meinen Vorbildern zählt und ich seinen Tod zutiefst bedauere. Aber ich möchte nicht in zu großen Schuhen gehen, sondern meine eigenen Spuren hinterlassen. Zudem hinkt der Vergleich: Ich bin weder 66 noch ein Mann noch Englisch sprechend noch tot. Gerade der sprachliche Aspekt ist erwähnenswert: Denn Deutsch ist umständlicher und langsamer als viele andere Sprachen. Deshalb funktioniert zum Beispiel Englischer Humor für meinen Geschmack meistens nicht besser, aber doch schneller.

– Was können wir von der Autorin Kristina Lohfeldt in der nächsten Zukunft erwarten? Was von Ihrem Alter Ego Lillian A. Darling? Sind bereits neue Buchprojekte in Planung?

In naher Zukunft wird ein Hörspiel von mir auf den Markt kommen. Die Produktion ist gerade angelaufen. Mehr darf ich über das Projekt noch nicht verraten. Darüber hinaus hat man mir angetragen, ob ich nicht ein Theaterstück mit historischem Hintergrund schreiben wolle, und ein ausländischer Verlag hat Interesse an meinem Thriller bekundet, an dem ich gerade schreibe und vermutlich auch noch ein gutes Jahr schreiben werde. Einen Steampunk-Märchenroman habe ich auch noch in der Pipeline. Aber das sind alles noch ungelegte Eier. Und über die spricht man ja bekanntlich nicht. (lacht)

Apropos »Eier«: Mr. Dance und Ms. Darling brüten bereits über neuen Projekten. Dazu wird aber noch nicht mehr verraten, denn eine Ms. Darling gibt sich ganz gerne mal geheimnisvoll.

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Datum: 19.07.2015 - 14:09 Uhr
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