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Webdesign: Werbeagentur Frank aus Saarbrücken über Homepage-Trends im Saarland und darüber hinaus
ID: 1240448
Die Anforderungen an Webdesign hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Die ersten Webseiten waren nur mit HTML. Inzwischen sind viele andere Programmier-und Design-Methoden dazu gekommen. Die Werbeagentur Frank hat die ganze Entwicklung mit erlebt und weiss worauf es ankommt.
(firmenpresse) - Was macht denn eigentlich gutes Webdesign aus?
Nun schon bei dieser Frage scheiden sich meist die Geister, wie man so schön sagt.
Was 2013 noch topmodern war, ist für die meisten Webdeveloper im 2015 schon “Schnee von gestern“.
Vor ein paar Jahren war es etwas Besonderes, ein Smartphone zu besitzen. Heutzutage nutzen rund 50% der Mobilfunknutzer die kleinen All-In-One-Computer, alleine in Deutschland mehr als 40 Millionen Menschen (Quelle:statista.com). Viele Geschäftsleute, Manager aber auch vor allem die jüngere Zielgruppe nutzen ihr Mobiltelefon, um sich “mal eben schnell“ über ein Unternehmen zu informieren oder ein Produktdetail oder einen Ansprechpartner zu finden. Dafür muss die Website für diese Endgeräte (auch Tablet-PCs) entsprechend aufbereitet sein. Das alles war 2010-2012 noch kaum ein Thema,
es wurde in Angeboten meist aufpreisig als Option angeboten. Nun ist es längst Standard.
Dazu werden jedes Jahr neue Webdesign-Trends in einschlägigen Blogs und Foren prognostiziert und diskutiert. Mal stehen Trends wie “Flat-Design“ später dann “Material-Design“ ganz oben auf der Agenda.
Es ist die Rede von diversen “jQuery-Plugins“ und “JavaScript-Tools“, dazu kommen verschiedene “Themes“, “Fonts“, “Icons“ und anderen Ressourcen für die Designer- und Developer-Community.
Nur: Was bringt das alles dem Endkunden; nutzt er das oder braucht er das überhaupt? Salopp: Muss man denn jeden Quatsch mitmachen? Ehrliche Antwort: JAein! Es sind meist designtechnische Spielereien, die man als Trendsetter mitmachen muss, will man seinem Clientel einen frischen, modernen Look präsentieren. Da sich Geschmack und Trends aber rasant ändern, ist nach dem Relaunch der neuen Website bereits schon wieder vor deren nächsten Modernisierung. Und das kostet Geld…viel Geld – und Zeitaufwand. Dazu muss die Erkenntnis bestehen, dass über das stets moderne Design der Homepage tatsächlich mehr Umsätze generiert werden. Das ist z.B. in der Modebranche oder bei Sportartikel der Fall. Sicher ist das nicht das primäre Thema für ein alteingesessenes Traditionsunternehmen, die Arztpraxis oder die meisten StartUps in der Region.
Vor allem für letztere muss es vor allem eins sein: Billig. Ja; – hier wird mit Absicht nicht der Begriff “günstig“ verwendet. Denn für viele der kleineren Firmen sind mittlerweile die im TV-propagierten Preise sogenannter Baukasten-Systeme die preisliche Referenz.
Sind also Web-Baukastensysteme für kleine Betriebe eine Option?
„Für eine gute Website muss man mit mindestens 2000 Euro rechnen? Da gibts doch tolle Designs bereits für unter 10 Euro monatlich!.“ Diese Aussage hört der Kreative oft- und was will der Webdesigner mit einem gewissen Anspruch dem noch entgegensetzen? Nun, vor allem sollte jedes Kleinunternehmen, welches sich mit solchen Gedanken beschäftigt, folgendes dabei beachten: Ja, es gibt wirklich recht ansehnliche Rahmendesigns “von der Stange“. Aber: Wie werden diese mit Inhalten und somit Leben befüllt? Jede Website (und jede Printpublikation) ist nur so gut, wie ihr schlechtestes Puzzleteil…sei es der Text, sei es das Bildmaterial, das Logo, die Design- & Farbwahl, etc. Wenn Sie also zum Beispiel als Heilpraktiker oder Gastronom noch gleichzeitig eine Ausbildung als Werbetexter und Fotograf genossen haben und zudem über das richtige Equipment verfügen: Prima. Dann könnte dies durchaus für Sie eine gute Option sein.
Allen anderen sei jedoch geraten: Vorsicht. Denn: Man bekommt im Leben keine zweite Chance, einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Das Design “drumherum“ und die Funktionalität ist die eine Sache. Aber was zählt, sind doch die Inhalte, die richtige Produktpräsentation und - nicht zuletzt - das Wecken von Emotionen. Das alles herauszuarbeiten, für den Endverbraucher “sicht- und somit erlebbar“ zu machen, das muss man eben gelernt haben. Dazu müssen Vorgespräche geführt und die Mitbewerber analysiert werden.
Eine homogene Wort-Bildsprache, welche sich später auch in Printmaterialien fortsetzen lässt, ist ebenso wichtig (Infoflyer, Imagebroschüre, Speisekarte). Der Programmierer kostet Geld, der Fotograf kostet Geld und alle wollen letztlich ganz genau wissen, was sie zu tun haben. Nur somit werden Zeitaufwand und Kosten gespart, das Projekt wirtschaftlich gehalten. Somit ist die Werbeagentur selbst bei den kleinsten Webseiten schnell mal eine Woche und länger beschäftigt - denn alles muss neben der Kreativarbeit ja auch noch arrangiert und koordiniert werden. Wenn man das alles überdenkt wird schnell klar, dass eine solche Arbeit auch entsprechend honoriert werden muss. Und nicht zu Vergessen: Auch eine monatliche Miete der Standard-Baukastensysteme summiert sich auf. Die Website ist in diesen Do-it-yourself-Systemen nie wirklich dem Nutzer selbst. Oft fängt dieser dann nach 1-2 Jahren wieder von vorne an, diesmal dann richtig. In der Zwischenzeit wurden jedoch wichtige Chancen und Möglichkeiten der Kundengewinnung verpasst. Wenn dann also an etwas gespart wurde, dann am Potential der Neukundengewinnung und somit Umsatz. Also: besser Zeit und Nerven sparen und sich auf‘s Wesentliche konzentrieren – dem eigentlichen Business. Alles andere sollte man den Profis überlassen. Das muss nicht zwingend teuer sein.
Die Werbeagentur Frank aus Saarbrücken zum Beispiel bietet solchen Full-Service zu sehr bodenständigen Preisen an. Hier wird über den Tellerand hinaus gedacht, sofern es der Auftraggeber erlaubt; und jedes neue Projekt zur “Chefsache“ erklärt, – auch kleinere Projekte. Lieber einmal sinnvoll investieren und danach etwas besitzen, auf das man aufbauen kann. So werden auch individuelle Starterpakete angeboten, welche verschiedene Dienstleistungen innerhalb der fixierten Budgetvorgabe pauschal beeinhalten: Strukturierung, werbetextliche Ausgestaltung, Fotografie bis hin zur Produktion von Website. Auch Weiterführendes wie z.B. Logodesign, Ausgestaltung der Geschäftskorrespondenz, Fahrzeug- und Firmenbeschriftung und vieles mehr kann man hier aus einer kreativen und professionellen Hand bekommen.
Gerade Saarländern, die “scharfe Werbung“ für sich und ihr Unternehmen machen wollen, sei deshalb der Besuch der Website www.pikant-media.de besonders ans Herz gelegt.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Werbeagentur Frank ist seit dem Jahr 2000 Ansprechpartner für kreative Werbung im Saarland; speziell für kleine und mittelständische Unternehmen.
Herr Frank deckt als Werbeberater & Werbegrafiker ein breites Spektrum ab, welches im Sinne der klassischen Promotionarbeit steht: Webdesign, Corporate Design Entwicklung, Printwerbung, u.v.m.
Der unkomplizierte, persönliche Kontakt und letztlich die Kundenzufriedenheit haben Priorität und jedes neue Projekt wird zur “Chefsache“ erklärt
Werbeagentur Frank
Patrik Frank
Feldstraße 7
66132 Saarbrücken
Tel.: 0681/98909091
info(at)pikant-media.de
Werbeagentur Frank
Patrik Frank
Feldstraße 7
66132 Saarbrücken
Tel.: 0681/98909091
info(at)pikant-media.de
  
  
  
Datum: 20.07.2015 - 14:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1240448
Anzahl Zeichen: 6586
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Patrik Frank
Stadt:
Saarbrücken
Telefon: 068198909091
Kategorie:
Internet
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.07.2015
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Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Webdesign: Werbeagentur Frank aus Saarbrücken über Homepage-Trends im Saarland und darüber hinaus"
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