Stuttgarter Nachrichten: Betreuungsgeld
(ots) - Der Ball liegt nun bei der SPD. Und bei
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Es ist an ihr und ihrer
Partei, aus dem formalen Urteil des Bundesverfassungsgerichtes
inhaltlich Kapital zu schlagen. Sie haben nun die Chance, der Großen
Koalition etwas mehr sozialdemokratischen Hauch zu verleihen. Die 900
Millionen Euro, die für das Betreuungsgeld im Bundeshaushalt 2015
eingeplant sind, wären zum Beispiel sinnvoller im Ausbau der
Kindertagesstätten investiert. Oder darin, sie kostenlos und rund um
die Uhr 24 Stunden zur Verfügung zu stellen - nicht jeder hat
Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr. Nur mit solchen Maßnahmen hätten
Eltern wirklich die freie Wahl, wie sie ihr Familienleben
organisieren
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Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
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Datum: 21.07.2015 - 20:45 Uhr
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