Online-Sicherungsverfahren mit integrierter Daten-Verschlüsselung bietet kosteneffizienten Schutz
(firmenpresse) - Frankfurt, 05.10.2009: Datenverluste in deutschen Unternehmen nehmen deutlich zu. Der vermehrte Einsatz von Laptops, PDA und Smartphones auch für unternehmenskritische Anwendungen wächst und damit auch die Rate der Diebstähle solcher mobilen Endgeräte. Gleichzeitig versäumen Mitarbeiter häufig, Daten rückzusichern, so dass diese mit dem Verlust der Gerätes ebenfalls verloren sind.
Vor allem die Zahl der versehentlichen Datenverluste durch den fahrlässigen Umgang der Mitarbeiter mit internen Daten steigt. Laut International Data Corporation (IDC) beklagten 400 in der Studie befragte Unternehmen im vergangenen Jahr zusammengerechnet 6.244 Fälle von unbeabsichtigtem Datenverlust. Auslöser sind unter anderem immer komplexer werdende Infrastrukturen, dezentral arbeitende Mitarbeiter und der stärkere Einsatz externer Berater und anderer Outsourcing-Partner.
Unternehmen stellt diese Entwicklung gleich doppelt unter Druck: Zum einen besteht seit dem 1. September 2009 eine Meldepflicht solcher Vorfälle, was deutlich negative Konsequenzen für das Image der Firmen mit sich bringen kann. Unternehmen und Behörden müssen nämlich ab sofort nicht nur Datendiebstähle oder die Weitergabe als besonders sensibel eingestufter personenbezogener Daten an Dritte melden, sondern auch, wenn solche Daten unbeabsichtigt zum Beispiel aufgrund eines Hardwareproblems oder Bedienfehlers verloren gehen. (Novelle II des Bundesdatenschutzgesetzes BDSG, §42a).
Zum anderen verursachen die Datenverluste mitunter erheblichen Schaden. So kann die Wiederherstellung extrem zeit- und damit kostenaufwändig sein. Noch schlimmer ist die Situation, wenn Daten betroffen sind, die für den laufenden Geschäftsbetrieb benötigt werden.
Besonders kritisch ist die Lage für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen instabilen Wirtschaftsklimas keine umfangreichen Investitionen in eigene Sicherheitssysteme und IT-Experten leisten können.
Die Black Point Arts Internet Solutions GmbH hat für diese Zielgruppe ein kosteneffizientes online Sicherungsverfahren mit integrierter Verschlüsselung entwickelt. Back2Web ermöglicht eine einfache automatische Sicherung und Wiederherstellung von Unternehmensdaten aus dem PC in das Hochsicherheits-Rechenzentrum von Black Point Arts in Frankfurt.
Dazu sind weder Hardware noch Medien wie DVDs oder DAT-Bänder nötig. Zusätzlich werden die Daten mit 256Bit AES auf dem Client verschlüsselt, der Fremdzugriff auf lesbare Daten ist damit ausgeschlossen. Der jeweilige Eigentümer kann die Dateien mit dem richtigen Kennwort entschlüsseln und bei Bedarf zurücksichern. Eine Rücksicherung kann außerdem jederzeit online auch auf jeden anderen Rechner an beliebigen Standorten ausgeführt werden. Neben Client- und Serverbetriebssystemen sowie Datenbanken können über die Applikation auch geöffnete Dateien gesichert werden. Die Sicherung kann zu einer bestimmten Tageszeit aber auch in kürzeren Intervallen von 4, 8, 12, 24 oder 48 Stunden stattfinden. Sich schnell verändernde Daten werden so häufiger auf den Backup-Server übertragen.
Weitere Informationen zu Back2Web sowie entsprechende Bestellmöglichkeiten sind unter https://www.back2web.de abrufbar.
Ãœber Black Point Arts Internet Solutions GmbH
Der Frankfurter Dienstleister für CRM, ERP und integriertes eCommerce wurde 1996 gegründet. Das Leistungs-Spektrum reicht von der Domain über das Serverhoming, das Webdesign und die kundenindividuelle Internet-Programmierung bis hin zu ganzheitlichen CRM-Lösungen. Rund 35.000 Domains werden von Black Point Arts betreut. Desweiteren ist BPA offizieller Registrar für .eu Domains sowie Mitglied von Denic und der Domainregistrierungsstelle von Österreich (NIC.AT). Zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem Sartorius, Aramark, Linotype sowie die LGT Group.
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