(firmenpresse) - Wer heute spielen möchte, braucht dafür keinen Cent auszugeben. Zumindest nicht direkt, wenn man mal von der Internetverbindung absieht. Das Internet ist voll mit Spielen, die man von morgens bis abends spielen könnte, ohne dafür einen Cent bezahlen zu müssen. Doch dabei treten durchaus auch Fragen auf, denn wo kein Geld bezahlt wird, kann man sich schon fragen, welche Qualität dann zu erwarten ist. Auf der anderen Seite scheint es aber auch nur auf den ersten Blick so, dass die Spiele kostenlos sind. Gerade das Free2Play Modell stößt nicht bei allen Spielern auf große Freude. Denn Free2Play bedeutet erst einmal nur, dass man ein Spiel kostenlos anfangen kann, es es können später durchaus Kosten auftreten.
Zunächst einmal wird im Internet oder bei Online Spielen häufig das klassische Bezahlprinzip aufgeweicht, bei dem man ein Spiel zunächst kauft und es dann spielen kann. Viele Online Rollenspiele funktionieren beispielsweise so, dass man kostenlos beginnen kann, sich aber Zusätze optional dazu kaufen kann. Das sind manchmal nur wenige Euro, aber auch die können sich natürlich summieren. Gegen das Bezahlprinzip ist eigentlich nicht viel einzusetzen, sofern man auch tatsächlich ohne Zukäufe spielen kann, da es sich ansonsten nämlich um eine Mogelpackung handelt.
Es gibt aber auch Seiten im Internet, auf denen man einfach Spiele nutzen kann, die gar nicht allzu groß aufgebaut sind. Beispielsweise auch Klassiker wie Tetris oder Pacman. Schnelle Spiele für zwischendurch, bei denen auch die Mittagspause ausreichen kann, um einen neuen Highscore zu knacken. Solche Seiten können sehr interessant sein. Doch auch hier gilt natürlich, dass es viele Spiele gibt, die jetzt nicht unbedingt mit hoher Qualität punkten können. Umso schöner sind die Seiten, wie etwas Gamesbasis.com, auf denen es eine handverlesene Auswahl gibt.