(ots) - Wie der Vater, so der Sohn - wie die Mutter, so
die Tochter: Mehr als die Hälfte der Bundesbürger stellt bei sich
über die Jahre mehr und mehr Ähnlichkeiten zum jeweils
gleichgeschlechtlichen Elternteil fest. In einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gaben 55,2
Prozent der Frauen an, dass sie mit zunehmendem Alter das Gefühl
haben, ihrer Mutter in Gedanken, Worten und Werken immer ähnlicher zu
werden. Männer berichten zu 51,9 Prozent von wachsenden Parallelen zu
ihrem Vater. Für jede zweite Frau (49,9 Prozent) war der Umfrage
zufolge ihre Mutter von klein auf ein großes Vorbild, dem sie
nacheifern wollte. 47,6 Prozent der Männer hatten von Kindesbeinen an
den Wunsch, in die Fußstapfen des Vaters zu treten. Jede dritte Frau
(33,8 Prozent) beziehungsweise mehr als jeder dritte Mann (37,9
Prozent) wollte dagegen nie so werden wie die Mutter bzw. der Vater.
28,2 Prozent der Frauen sowie 33,9 Prozent der Männer haben sich nach
eigenen Angaben frühzeitig von den Ansichten und der Lebensweise
ihres gleichgeschlechtlichen Elternteils distanziert.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.079 Frauen und 927 Männern ab 14 Jahren, die das entsprechende
gleichgeschlechtliche Elternteil kennen bzw. kannten und beurteilen
können.
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