Nach der Wahl, insbesondere wenn eine arbeitgeberfreundliche Regierung gewählt wurde, hellen sich meistens die Minen der Unternehmer auf und es gibt so etwas wie eine neue Zuversicht. So auch aktuell.
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(firmenpresse) - Nach der Wahl, insbesondere wenn eine arbeitgeberfreundliche Regierung gewählt wurde, hellen sich meistens die Minen der Unternehmer auf und es gibt so etwas wie eine neue Zuversicht. So auch aktuell. Für den M&A Bereich ( den Markt für Unternehmensverkäufe) sind die Früchte bereits zu erkennen. Bisher zurückhaltene Kaufinteressenten melden sich mit Ihren Übernahmewünschen. Nicht geändert hingegen haben sich die Verhältnisse bei den Unternehmensverkäufern. Insbesondere bei den KMU (kleinen und mittleren Unternehmen) sind viele Bilanzen immer noch durch einen auffälligen Posten „ Gesellschafterdarlehen“ gekennzeichnet. Das ist nicht verwunderlich. Die Krise hat so manche Unternehmen hart getroffen, der Gang zum Kapitalmarkt und zu Kreditinstituten ist und bleibt versperrt, so dass nur der Rückgriff auf eigene Ressourcen den Weg zum Insolvenzverwalter erspart. Die Frage ist dann, welcher Zustand sich zuerst ändert. Die Krise oder die Ressource „eigenes Kapital“. Es gibt für Unternehmen in dieser Situation häufig ein zu spät. Das muss nicht sein. Geldgeber können in solchen Situationen auch Unternehmenskäufer oder Beteiligungswillige sein, die aus den verschiedensten Gründen gerade jetzt den Einstieg suchen. Insofern bietet der M&A-Markt sehr gute Möglichkeiten, die individuelle Krise nachhaltig zu beenden, wenn das Problem rechtzeitig angegangen und nicht verschleppt wird. Es gibt einen speziellen Markt für Unternehmen in Schieflage. Die Akteure sind allerdings schwer identifizierbar, weswegen Unternehmer sich an entsprechende M&A Häuser , also Unternehmensvermittlungsgesellschaften wenden sollten, die in der Lage sind, diese Akteure schnell zu aktivieren.
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