PresseKat - Jeder Anruf im Telefonmarketing ein Erfolg!

Jeder Anruf im Telefonmarketing ein Erfolg!

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Am Telefon zu verkaufen ist eine Kunst. Der Anrufer muss sein Handwerk verstehen und darf nicht auf allgemeingĂŒltige Floskeln zurĂŒckgreifen. IndividualitĂ€t und auf den Punkt gebrachte Werbung ist der SchlĂŒssel zum Erfolg.

(firmenpresse) - 1. Jeder Anruf muss personalisiert erfolgen!
Jeder Anruf im Telefonmarketing ein Erfolg!Die Aussicht auf Erfolg schmĂ€lert sich, wenn ein herkömmliches Skript abgespielt wird. Der Anrufer muss bekannt sein. Informationen ĂŒber seinen Firma, die Arbeit und die benötigten Ressourcen sind oftmals hilfreich. Die Zielgruppe muss vorher abgesteckt werden. Der Anruf beginnt mit der Recherche.

Wenn vorab ermittelt wurde, dass Bedarf besteht, so wird das Unternehmen in den Kreis der VerkĂ€ufer fĂŒr die nĂ€chste Bestellung aufgenommen!

2. Beweise fĂŒr die Kompetenz des Produktes bringen!
Egal ob eine Dienstleistung oder ein Produkt angeboten wird, der VerkĂ€ufer am Telefon braucht höchste Sachkenntnis. Wenn dem Kunden der Vorteil verkauft werden soll, so darf dies nicht mit BanalitĂ€ten geschehen. Harte Fakten und die VorzĂŒge fĂŒr das Unternehmen mĂŒssen schon beim GesprĂ€chseinstieg durchklingen.

Die Vorteile des Beworbenen mĂŒssen sofort deutlich werden. Erkennt dieser eine Chance gegenĂŒber der Konkurrenz besser aufgestellt zu sein, wird er Interesse zeigen!

3. Emotionen mĂŒssen als TĂŒröffner benutzt werden!
Logik ist ein Part, EmotionalitĂ€t der andere. Denn viele Menschen fĂŒhlen sich von Emotionen mehr angesprochen und entscheiden dementsprechend. Mit einem monotonen Vortrag und leiernder Stimme wird kein Verkauf angeregt. Motivation wird hingegen verbreitet, in dem das Telefonat mit Schwung und Elan gefĂŒhrt wird.

Die Logik des vorherigen Abschnitts ist mit den Emotionen zu vereinbaren. Wer die Vorteile bildlich und anschaulich anpreist, der steigert seinen Erfolg!

4. Knapp und konkret muss das Telefonskript durchgezogen werden!
Die Kunden sind Unternehmer und haben selber wenig Zeit. In diesem Sinne werden Anrufer geschĂ€tzt, die schnell zur Sache kommen. Die Kunst hierbei ist, in der geringen Zeitspanne das notwendige Wissen weiterzugeben. Es sind immer die Vorteile fĂŒr den Kunden hervorzuheben, welche den grĂ¶ĂŸtmöglichen Erfolg gewĂ€hrleisten.





Das Skript sollte so kurz wie möglich und so lang wie nötig sein. Dabei sind VorzĂŒge konkret und ohne schmĂŒckendes Beiwerk zu prĂ€sentieren.

5. Telefonisch nachhaken: E-Mails als GesprÀchseinstieg!
„Haben Sie unsere E-Mail erhalten? Was denken Sie ĂŒber unser Angebot?“ In diesem GesprĂ€chseinstieg fehlen nur die harten Fakten, worum es bei der Werbung geht. Telefonmarketing lĂ€sst sich wunderbar mit neueren Methoden der Werbung verknĂŒpfen. Durch diese Verbindung wird maximaler Erfolg gewĂ€hrleistet.

Anstatt von E-Mails kann auch ein Werbebrief an die entsprechende Adresse geschickt werden. Das Telefonat gestaltet sich wesentlich produktiver, wenn der GesprÀchspartner das Angebot schon kennt!

6. Die SekretĂ€rin als FĂŒrsprecherin nutzen!
HĂ€ufig wird die SekretĂ€rin als Feind der Telefonakquise bezeichnet. Sie darf keine eigenen Entscheidungen treffen, siebt die Anrufe aber aus. Dennoch kann gerade die Frau aus dem Vorzimmer den Weg zum Chef bahnen. Sie muss beim Telefonat als FĂŒrsprecherin gewonnen werden.

Es sollte nicht versucht werden, ĂŒber die SekretĂ€rin direkt zum Chef weitergeleitet zu werden. Vielmehr ist sie mit Argumenten einzunehmen, so dass ihr Vorgesetzter vom angepriesenen Angebot erfĂ€hrt!

7. Der erste Anruf muss nicht zum Verkauf fĂŒhren!
Mit der Telefonakquise bringt ein Unternehmen sich ins GesprÀch. Es wird prÀsent oder bekannt. Dabei kann die Erlaubnis erbeten werden, Angebote per Post, Mail oder Telefon zuzustellen. Ein Verkauf steht mitunter erst am Ende der Marketing-AktivitÀt. Wichtig ist jedoch, beim Anruf Vertrauen zu erzeugen.

Als seriöses Unternehmen muss nicht beim ersten Anruf verkauft werden. Das eigene Konzept steht auf soliden FĂŒĂŸen und wird auch in Wochen und Monaten noch vorhanden sein. Wer seinen GesprĂ€chspartner davon ĂŒberzeugt und die Erlaubnis hat ihm Angebot zu unterbreiten, der wird einen Erfolg verbuchen – frĂŒher oder spĂ€ter ist dabei nicht so wichtig!

8. Langfristige Planung im Marketing!
Telefonwerbung ist ein Baustein von Vielen. Dabei sollte das Konzept einem logischen Aufbau folgen. Ansprechpartner, ZeitrÀume, Unterlagen und Angebote sollten von Beginn an aufeinander abgestimmt werden. Je exakter die Vorausplanung gesteuert wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses.

Wer sich durch langfristiges Marketing immer mal wieder ins GesprĂ€ch bringt, wird irgendwann zum Kreis der Unternehmen fĂŒr eine Bestellung gehören!

9. Mit RegelmĂ€ĂŸigkeit nie wieder Auftragsmangel!
Ein hĂ€ufiger Fehler ist, dass auf Telefonmarketing verzichtet wird, wenn es gerade rund lĂ€uft. Wer jedoch erst mit seinen MarketingbemĂŒhungen beginnt, wenn eine Flaute einsetzt, der wird diese unnötig in die LĂ€nge ziehen. Werbung sollte ein Teil der Unternehmenskultur werden und dazu gehört auch das Telefonmarketing.

Die AktivitĂ€ten im Sektor Werbung sind ĂŒber das Jahr verteilt zu planen. So wird fĂŒr einen regen Nachschub an Kunden gesorgt!

10. Kunden anrufen die Bedarf haben!
Neben der RegelmĂ€ĂŸigkeit können außerplanmĂ€ĂŸige Anrufe immer dann getĂ€tigt werden, wenn ein Bedarf entsteht. Aber wie kann diese Situation erkannt werden? Beim Telefonmarketing muss ĂŒber die Zielgruppe auf dem Laufenden geblieben werden. Pressemitteilungen auf der Firmenhomepage oder neue Informationen ĂŒber Google Alert helfen dabei.

Vermeldet Unternehmen X also, dass 100 neue Mitarbeiter eingestellt werden, so könnte auch der Bedarf an BĂŒroequipment steigen. Zeit fĂŒr einen Anruf!

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Datum: 03.08.2015 - 15:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Marketing


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.08.2015

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