Rheinzink sorgt dafür, dass Regenwasser ungehindert abläuft
(firmenpresse) - Datteln, 1. September 2015 - Wenn sich Spaziergänger im Herbst über den bunten Blätterregen freuen, bekommen Hausbesitzer Sorgenfalten auf der Stirn. Viele haben die Erfahrung gemacht, dass Laub, Äste oder ganze Vogelnester die Dachrinne verstopfen. Manchmal bauen sich wahre Laubgebirge auf, die mühevoll entsorgt werden müssen. Wenn der Wasserabfluss über die Regenrinne längere Zeit stockt, kann es sogar passieren, dass die Hausfassade verschmutzt, Wände feucht werden und sich in Innenräumen Schimmel bildet. Damit es nicht so weit kommt, bietet die Firma Rheinzink eine unsichtbare Laubschutz-Lösung. Sie lässt sich leicht nachrüsten und sorgt dafür, dass die Regenrinne dauerhaft frei bleibt.
Das Geheimnis der Laubschutz-Lösung ist ein Lochblech aus Titanzink, das in die Dachrinne einpasst wird. Laub, Äste oder Feuerwerkskörper gelangen so gar nicht erst in die Rinne. Sie bleiben auf dem Lochblech liegen, trocknen ab und werden vom Wind fortgetragen. Hausbesitzern erspart das viel Arbeit und hohe Reparaturkosten.
Laubschutz für Dachrinnen aller Bauarten
Das Lochblechprofil aus Titanzink gibt es in Einheiten von zwei Meter Länge. Hausbesitzer können es ganz ohne Befestigung in halbrunde Rinnen unterschiedlicher Bauweise einlegen. Selbst wenn Ziegel weit in die Dachrinne ragen, lässt sich der Laubschutz von Rheinzink ohne Probleme nachrüsten. Da das Lochblech für Betrachter der Fassade völlig unsichtbar ist, verändert sich der Charakter des Gebäudes nicht.
Material Titanzink ist wartungsfrei und langlebig
Der Laubschutz von Rheinzink besteht ausschließlich aus Titanzink, einem natürlichen Material. Titanzink hat eine Lebensdauer von mehreren Generationen und wird höchsten ökologischen Ansprüchen gerecht. Hausbesitzer können sich auf die Qualität des Rheinzink-Laubschutzes verlassen – die Herstellergarantie von 30 Jahren auf die Werkstoffqualität unterstreicht die Langlebigkeit. Das Material ist zu 100 Prozent recyclingfähig und vielfach zertifiziert.
Die Rheinzink GmbH & Co. KG wurde im Jahre 1966 gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen 700 Mitarbeiter und gehört zum Grillo-Konzern. Rheinzink hat weltweit Tochtergesellschaften und Vertriebsniederlassungen. Produktionsort ist Datteln im nördlichen Ruhrgebiet. Titanzink von Rheinzink kommt im Wohn- und Gewerbebau zum Einsatz: Aus dem Werkstoff entstehen Bedachungen, Dachgauben, Fassadenbekleidungen und Dachentwässerungssysteme. Hausbesitzer schätzen die Langlebigkeit des ökologisch hochwertigen Materials; internationale Architekten seine Designqualitäten.
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