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Gesellschaftsformen und Möglichkeiten den Gründungsprozess per Vorratsgesellschaft zu beschleunigen
ID: 1261410
Es gibt zahlreiche Kanzleien, Steuerberater und Rechtsanwälte, die ihre Mandanten in puncto Firmengründung beraten. Insbesondere bei komplexen Holding-Strukturen ist eine derartige Beratung empfehlenswert.
(firmenpresse) - Bereits die Wahl der passenden Gesellschaftsform ist entscheidend für den Erfolg der geplanten Unternehmung. Generell wird zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften unterschieden, wobei letztere den klaren Vorteil der beschränkten Haftung aufweisen. Die Kapitalgesellschaft haftet ausschließlich mit dem eingezahlten Stammkapital, so dass das Privatvermögen der Gründer in der Regel unangetastet bleibt. Bei einer GmbH muss ein Stammkapital von mindestens 25.000 Euro eingezahlt werden, bei der AG sind es 50.000 Euro. Weiterhin besteht die Möglichkeit die Firma als UG bzw. als Mini-GmbH zu gründen. Bei dieser Kapitalgesellschaftsform muss das Stammkapital mindestens 1 Euro betragen. Jeweils 25% des Gewinns fließen dann als Rücklage auf das Stammkapitalkonto bis die 25.000 Euro erreicht sind. Dann kann die UG in eine „richtige“ GmbH umgewandelt werden. Auch die KG oder die GmbH & Co. KG sind beliebte Gesellschaftsformen, wenn Investoren an dem Unternehmen beteiligt sind, die nicht mit ihrem Privatvermögen haften und keine Arbeiten für das Unternehmen verrichten möchten.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Firmengründung ist die Zeit. Der Gründungsprozess ist aufwendig. Verschiedene Anträge und Verträge sowie ein Gesellschaftskonto für das Stammkapital werden benötigt. Zudem müssen manche Verträge und Erklärungen notariell beglaubigt werden und auch die Eintragung in das Handelsregister kostet wertvolle Zeit. Steht die Gesellschaftsform fest, kann der zeitliche Aspekt jedoch durch die Gründung per Vorratsgesellschaft stark reduziert werden. Bei einer derartigen Vorratsgesellschaft handelt es sich um eine Gesellschaft, die mit dem Zweck des Weiterverkaufs „auf Vorrat“ gegründet wurde. Sie ist also vollständig registriert und mit dem entsprechenden Stammkapital ausgestattet, ohne je geschäftlich tätig gewesen zu sein. Vorratsgesellschaften stellen also einen äußerst schnellen Weg der Neugründung dar. Im Falle einer Vorrats-GmbH greift die Haftungsbeschränkung nach notarieller Übertragung der Gesellschaftsanteile und der entsprechenden Handelsregisteranmeldung, so dass die Risiken einer GmbH in Gründung vermieden werden. Das Konto auf dem sich das Gesellschaftskapital befindet kann in der Regel übernommen werden. Alternativ kann das Guthaben per Orderscheck auf ein neues Gesellschaftskonto übertragen werden.
Ein Unternehmen, welches derartige Vorratsgesellschaften anbietet ist die VRB GmbH mit Sitz in Berlin und Frankfurt. Die VRB Vorratsgesellschaften GmbH wurde von zwei engagierten Anwältinnen im Jahr 2002 gegründet und berät Kanzleien und Rechtsanwälte besonders kompetent und rechtssicher durch die eigene rechtliche Expertise. Zudem sind sämtliche Vertragsdokumente äußerst kurz und präzise formuliert, so dass auch dieser bürokratische Vorgang zum zeitlichen Vorteil des Kunden bzw. Mandanten wird.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
  
  
  
Datum: 12.09.2015 - 13:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1261410
Anzahl Zeichen: 3081
Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Existenzgründung
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.09.2015
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