Wie jedes Jahr bereitet sich die Rechtswelt auf turbulente Wochen bis zum Jahreswechsel vor. Die Notare sind mehr oder weniger ausgebucht, die Steuerbüros rotieren und die Anbieter von Vorratsgesellschaften haben ihre Regale bis zum Rand mit eingetragenen Kapitalgesellschaften gefüllt.
(firmenpresse) -
Der Erwerb einer Vorratsgesellschaft ist der einfachste Weg, um schnell zu einer eingetragenen Gesellschaft zu kommen. Seit der Umstellung auf das elektronische Handelsregister geht die Gründung einer GmbH, einer AG oder einer KG zwar in der Regel relativ zügig, aber gerade vor dem Jahreswechsel können sich viele Gründer nicht darauf verlassen. Zu schwerwiegend wären die Folgen, wenn es beim Handelsregister zu unerwarteten Verzögerungen kommt und die Gesellschaft am Ende doch nicht mehr vor dem 31. Dezember eingetragen würde. So dauert die Eintragung einer GmbH mit Sitz in Berlin bereits jetzt häufig über vier Wochen und es ist zu erwarten, dass im Dezember noch weitere Verzögerungen eintreten. Gleiches gilt natürlich bei der Gründung einer Aktiengesellschaft oder einer GmbH & Co. KG.
Der Bundesweite Anbieter „VRB Vorratsgesellschaften GmbH“ mit Sitz in Berlin (www.vrb-gmbh.de) ist für das so genannte Weihnachtsgeschäft bestens gerüstet. Bereits seit über 5 Jahren im Markt wissen die Mitarbeiter des inhabergeführten Unternehmens genau, was im Dezember auf sie zukommt. „Wir sind gut vorbereitet und freuen uns darauf“ meint die Geschäftsführerin und Rechtsanwältin Julia Vieth. Das angenehme an ihrer Tätigkeit sei, dass sie viel mit Kollegen aus verschiedenen Kanzleien zu tun hat: „Die Zusammenarbeit ist sehr professionell, beide Seiten wissen genau worauf es ankommt und unsere Kunden freuen sich, dass die Abwicklung so schnell und unkompliziert ist.“.
Die meisten Vorratsgesellschaften werden über internationale Großkanzleien vermittelt, deren Mandanten eine Umstrukturierung vornehmen oder für konkrete Investitionen kurzfristig Tochtergesellschaften benötigen. Aber auch Existenzgründer haben es häufig eilig und wollen bei der Firmengründung lieber eine GmbH kaufen, statt selber zu gründen. Eine Vorratsgesellschaft ist dann das Mittel der Wahl. Im Gegensatz zu einem Gesellschaftsmantel hat eine Vorratsgesellschaft bis zu ihrer Veräußerung keinerlei Geschäfte getätigt und wird mit voll eingezahltem Kapital veräußert. Sie wurde einzig und allein zu dem Zweck gegründet, nach ihrer Eintragung ins Handelsregister zum Verkauf bereit zu stehen.
Grund für den Erwerb einer Vorratsgesellschaft ist zunächst natürlich der Haftungsausschluss für die handelnden Organe ab der ersten Stunde. Immer mehr rückt aber der schnelle und einfache Ablauf in den Vordergrund. Sowohl die Erwerber als auch die beratenden Rechtanwälte, Steuerberater oder Notare profitieren von der unkomplizierten Starthilfe für ihre Mandanten. Alle steuerlichen Fragen sind natürlich im Vorfeld zu klären, ebenso alle Fragen zur geeigneten Unternehmensstruktur.
Bei der Wahl der Rechtsform helfen der Rechtsanwalt und der Steuerberater. Die Wahl des Anbieters von Vorratsgesellschaften ist dann Vertrauenssache. Die Kunden von VRB schätzen vor allem den engagierten Service der Unternehmerinnen. Als erfahrene Anwältinnen kennen die Geschäftsführerinnen die Bedürfnisse der Kunden genau und legen viel Wert auf eine einfache Abwicklung. Darüber hinaus ist man bei VRB in der Lage auch für spezielle Konzernstrukturen flexible Sonderlösungen anzubieten. Nicht zuletzt profitieren die Erwerber von den günstigen Preisen. Eine GmbH mit voll eingezahltem Kapital erhält man bei VRB Vorratsgesellschaften GmbH bereits ab 27.300 Euro. Auch wenn eine Vorratsgesellschaft kein geeignetes Weihnachtsgeschenk ist – die frischgebackenen Unternehmer freuen sich jedenfalls über ihren schnellen Start.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der VRB Vorratsgesellschaften GmbH, Linienstraße 130, 10115 Berlin, Tel. 030-27 90 74 60, www.vrb-gmbh.de
Pressekontakt: Impulse by Communication – Tanja Demmerath – Kantstrasse 63 – 10627 Berlin – Tel. 0049(0)30 310 16 822 – Tanja(at)ImpulsebC.de