(firmenpresse) - Berlin, 17.09.2015: Sie war eine der ersten Wetter-Apps im deutschen App Store und zählt seit Jahren zu einer der beliebtesten Anwendungen dieser Kategorie. In unabhängigen Tests geht WeatherPro von MeteoGroup immer wieder als Testsieger hervor und war doch unerreichbar für alle, die für Apps kein Geld ausgeben wollen. Das ändert sich ab heute! WeatherPro Free ist DIE Alternative für Sparfüchse – und kann ab sofort kostenfrei runtergeladen werden!
Dabei ist der neusten App von MeteoGroup die Ähnlichkeit zur großen Schwester durchaus anzusehen: Das freundliche Blau ist auch in WeatherPro Free wiederzufinden und doch unterscheidet sich das Design deutlich. Das wird vor allem beim Startschirm deutlich: Die Radar-Vorschau ist ganz nach oben gewandert, die 7-Tage-Vorhersage findet sich wie gewohnt im unteren Bereich. Zentral angeordnet und dadurch immer im Blick: Aktuelle Wetterdaten und eine dynamische Kurzfrist-Vorhersage, die immer das Wetter der kommenden 18 Stunden abbildet – beides farblich abgesetzt in einem helleren Blau.
Neben der neuen Struktur des Startbildschirms, zeigt sich auch bei den angezeigten Wetterdaten, dass sich die Entwickler bei der Gratis-Alternative zu WeatherPro auf das Wesentliche fokussieren: „Mit WeatherPro Free liefern wir Prognosen, die jeder verstehen kann – und weniger ist da oft mehr“, erklärt David Kaiser, Head of Consumer bei MeteoGroup. „Taupunkt, Luftfeuchte oder Luftdruck sind wichtige Parameter für Meteorologen, für Laien aber meist nutzlos. Deshalb wird der Nutzer sie in WeatherPro Free auch nicht finden.“
Dafür liefert das neue Menü links oben schnellen Zugriff auf beliebte Zusatzfeatures wie die Webcams, die täglichen Wetter-News der MeteoGroup-Meteorologen und das Wetter-Foto. Damit können Nutzer das aktuelle Wetter im Bild festhalten und direkt im eigenen Netzwerk via Facebook, Twitter und Co. teilen. Auch bei den Favoriten setzen die MeteoGroup-Entwickler auf Altbewährtes. Die Bearbeitung und Sortierung der Liste erfolgt analog zu WeatherPro, auch hier kann man sich auf einer Karte lokalisieren lassen und Besitzer von Netatmo-Wetterstationen können sich mit ihrem Account verbinden und so die eigenen Wetterdaten auf den Startbildschirm holen.
Natürlich kommt auch WeatherPro Free mit Regenradar und Satellitenbildern, beides erreichbar über den Rad/Sat-Tab. Vor hochauflösenden Karten kann der Nutzer die Animation abspielen, über die Zeitleiste swipen und über den Button ganz oben zu den Satellitenbildern wechseln. Letztere sind weltweit verfügbar, das Radar deckt den Großteil Europas, Australien und die USA ab – eine Datenmenge, die nur deshalb in einer kostenfreien App verfügbar ist, weil der Wetterdienst die anfallenden Kosten dauerhaft durch Werbeeinblendungen refinanzieren wird.
WeatherPro, MeteoEarth, AlertsPro, MagicalWeather und RainToday werden von MeteoGroup, Europas größtem privaten Wetterdienst, entwickelt. Mit Standorten in Europa, den USA und Südostasien treiben wir meteorologische Innovationen voran. Seit unserer Gründung 1986 bieten wir Unternehmen, Medien und Privatkunden hochqualitative Wetterinformationen, innovative Visualisierungen und maßgeschneiderte Systeme, die unsere Kunden dabei unterstützen, optimale Entscheidungen zu treffen.
MeteoGroup Deutschland wurde 1998 gegründet und beschäftigt heute in Deutschland ca. 120 der weltweit 400 Mitarbeiter von MeteoGroup. Erfahrene Meteorologen liefern Vorhersagen, Hintergrundinformationen und Beratung 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Am Berliner Standort ist die Entwicklung von Wetter-Apps und Broadcast-Lösungen gebündelt. Mit www.Wetter24.de, www.Unwetterzentrale.de, www.Meteocentrale.ch und den erfolgreichen mobilen Wetter-Apps WeatherPro, MeteoEarth, AlertsPro, MagicalWeather und RainToday liefert MeteoGroup Dienste für Privatkunden.
Seit September 2013 gehört der Wetterdienst mminternational (ehemals Meteomedia) zu MeteoGroup. Damit verfügt MeteoGroup über eigene Unwetterzentralen sowie ein eigenes Wetterstationsnetz. Zusätzlich zu den ca. 17.000 Wetterstationen der nationalen Wetterdienste bietet es exklusiven Zugriff auf die Daten der hauseigenen Wetterstationen, darunter 900 allein in Mitteleuropa. In Kombination dieser beiden Datenquellen ist das Messnetz eines der dichtesten seiner Art und bietet damit eine der größten Wetterdatenbanken weltweit.