(firmenpresse) - Unter der Schlagzeile „Raumluft in Klassenzimmern macht Lehrer und Schüler krank“ warnte der TÜV Rheinland in der vergangenen Woche vor gesundheitsgefährdenden Schadstoffen in Schulen und Kitas. In einem Modellprojekt „Gesunder Lebensraum Schule“ hatte der TÜV Messwerte für ausgasende Schadstoffe u.a. aus Farben, Lacken und Klebern (sog. VOC) ermittelt, die die Empfehlungen des Umweltbundesamtes zum Teil um ein Vielfaches überschritten, und zwar sowohl in Neubauten als auch in sanierten Altbauten.
Als einschneidende gesundheitliche Folgen für Lehrer und Schüler gibt der TÜV „Kopfschmerzen, Unwohlsein und schwerwiegende Krankheiten wie Allergien“ an. Diese Symptome sind in der Fachwelt auch als „Sick-Building-Syndrome“ bekannt.
Als Lösung des Problems schlägt der TÜV eine komplett neue Ausstattung der betroffenen Schulen und Kitas mit geprüften Bauprodukten und Möbeln vor. Dabei bleibt freilich offen, wie die unter chronischer Geldnot leidenden Schul- und Kindergartenträger die damit verbundenen Kosten stemmen sollen. Denn die Zeit drängt. Wenn man die Erkenntnisse des TÜV ernst nimmt, dann ist es dringend an der Zeit, die Raumluft in Schulen und Kitas auf ihren Schadstoffgehalt zu untersuchen.
Hilfe in der Not verspricht in dieser Situation ein Unternehmen aus dem rheinischen Langenfeld. Unter dem Handelsnamen „TitanProtect®“ bietet es eine transparente Beschichtung an, die wie ein sehr dünner Lack auf Decken und Wände aufgesprüht wird. Unter Lichteinwirkung löst das in der Beschichtung enthaltene Titandioxid einen natürlichen Prozess der Luftreinigung durch Photokatalyse aus, bei dem die Luftschadstoffe in ihre ungiftigen Bestandteile zersetzt werden („kalte Verbrennung“). Auf diese Weise lässt sich nach Herstellerangaben die Schadstoffkonzentration in der Raumluft um rund 90% reduzieren.
Damit wäre das vom TÜV Rheinland so drastisch beschriebene Problem gelöst!
Der Hersteller NADICO beschreibt die Methode „Luftreinigung durch Photokatalyse“ als einfach, nachhaltig und kostengünstig. Vorteilhaft sei vor allem, dass die Beschichtung sich nicht verbrauche und dass weder Filtermedien noch zusätzlicher Strom benötigt würden. Damit beschränke sich der Aufwand auf einen einfachen Wandanstrich.
Gut zu wissen, dass die positiven Eigenschaften der Photokatalyse längst bekannt und wissenschaftlich erforscht sind. Vor allem hat sich Herr Prof. Dr. Detlef Bahnemann (Leibniz-Universität Hannover) schon seit vielen Jahren intensiv der Photokatalyse befasst und mit die Grundlagen für die praktische Anwendung dieser umwelt- und menschenfreundlichen Technologie gelegt.
Langenfeld im September 2015
Ergänzende Informationen unter: http://www.nadico.de/technologie/eigenschaften-aktive-produkte/geruchsneutralisation
NADICO Technologie GmbH
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