Greenbone, Lösungsanbieter zur Schwachstellen-Analyse von IT-Netzwerken, präsentiert sich auf der diesjährigen it-sa in Nürnberg mit seinen Partnern Exclusive Networks und SerNet. Im Rahmen der wichtigsten Messe für IT-Sicherheit in Deutschland können Besucher erfahren, wie sich mit Hilfe von Schwachstellen-Management die Angriffsfläche ihrer IT-Infrastruktur um 99,9 Prozent reduzieren lässt. Zudem stellt Greenbone dort erstmals die neueste Version 4.0 des Greenbone Security Managers vor.
(firmenpresse) - Der Sicherheitsspezialist ist in Halle 12 gleich zweimal vertreten: Am Stand 401 von Exclusive Networks zeigt der Greenbone den Besuchern, wie sie Schwachstellen-Management über passende Connectoren für Exklusive-Networks-Partner wie Palo Alto, Fortinet oder LogRhythm nahtlos in ihre Sicherheitsinfrastruktur integrieren können. Lukas Grunwald, CTO von Greenbone, erläutert: "Beim Thema Sicherheit sollte der Fokus nicht auf den Angriffen liegen, sondern auf den Zielen. Schwachstellen Management steht daher nicht in Konkurrenz zu anderen Sicherheits-Lösungen wie Firewall, IDS oder IPS, sondern schließt vielmehr eine wichtige Lücke."
Am SerNet-Stand 339 präsentiert Greenbone einen weiteren Connector. Dieser ermöglicht die Verbindung von verinice mit dem Greenbone Security Manger - also die Verbindung eines Information Security Management System (ISMS) mit Schwachstellen-Management.
Ein Besuch bei Greenbone lohnt sich, wie Grundwald verspricht: "Wir zeigen auf der it-sa, wie und warum Unternehmen mit Schwachstellen-Management ihre Angriffsfläche um 99,9 Prozent verringern und so Herr ihrer Daten bleiben können." Interessierte können zudem schon einmal einen Blick auf die zukünftige Version 4.0 werfen.
Vortrag von Lukas Grunwald, CTO von Greenbone Networks
Im Rahmen der it-sa referiert Lukas Grunwald zum Thema "Vulnerability Management in der Cloud - Risiken eines Deployments". Der Vortrag findet am Mittwoch, 7.10. von 14.30 bis 14.45 Uhr im Forum Blau (Halle 12, Stand 750) statt.
Ãœber Greenbone
Greenbone Networks wurde 2008 von Netzwerksicherheits- und Open-Source-Experten gegründet. Hauptsitz des international agierenden Privatunternehmens ist Osnabrück. Die Greenbone Security Manager (GSM) basieren auf Open Source Software. Sie analysieren IT-Netzwerke auf Schwachstellen und liefern Sicherheitsberichte sowie Hinweise zur Behebung, bevor Angreifer die Sicherheitslücken ausnutzen können. Bestandteil der Lösungen ist ein tägliches, automatisches Security-Update. Es bündelt Prozeduren zur Erkennung von aktuellen Sicherheitsproblemen und überwacht Desktop-PCs, Server, Anwendungen und intelligente Komponenten wie etwa Router oder VoIP-Geräte. Weitere Informationen unter www.greenbone.de
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