Mainz im September 2015. Straffe Haut ein Leben lang – das wünschen sich sicher die meisten Menschen. Etliche Kosmetika und Behandlungstherapien versprechen eine Straffung oder Verjüngung der Gesichtshaut. Am bekanntesten ist hier wohl Botulinumtoxin, besser bekannt als Botox. Doch auch der eigene Körper enthält Stoffe, mit denen Fältchen und Unebenheiten ganz natürlich bekämpft werden können. Bei dem sogenannten Vampir-Lifting, fachsprachlich PRP-Therapie, arbeitet Dr. med. Klaus G. Niermann, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Leiter der Fontana Klinik in Mainz, mit dem Blut der Patienten und macht sich hier die Wirkung bestimmter Plasmazellen zunutze, ganz ohne Operation.
(firmenpresse) - Natürliche Faltenbehandlung
Bei dem Vampir-Lifting handelt es sich um eine natürliche Form der Hautstraf-fung, die durch Injektion körpereigener Blutplättchen – sogenanntes PRP (Plätt-chen-reiches Plasma) – die Hautstruktur verbessert und Falten vermindert. „Grundsätzlich eignet sich diese natürliche Methode des Liftings für jeden – ganz unabhängig von Hauttyp oder -farbe. Sie verleiht müder und matter Haut in kurzer Zeit neue Frische und hilft auch bei Augenringen. Selbst bei sonnengeschädigter Haut oder Pigmentflecken lässt sich das Vampir-Lifting anwenden“, erklärt Dr. Niermann. „Aufgrund der Injektion von Eigenblut sind allergische Reaktionen ausgeschlossen und die Methode gilt daher als völlig unbedenklich.“
Eigenblut als Schönheitselixier
Vor der schonenden und schmerzarmen Therapie wird der jeweilige Bereich mit einer speziellen Salbe betäubt. In der Zwischenzeit entnimmt der Mediziner eine entsprechende Menge Blut für die anschließende Aufbereitung in speziellen, patentierten Röhrchen zur Gewinnung des Plättchen-reichen Plasmas. „Durch das Röhrchensystem reichert sich das Plasma mit körpereigenen sogenannten Thrombozyten an, die reich an Hormonen sind. Sie regen nach der Unterspritzung in das Gewebe einen starken Wachstums- und Regenerationsprozess an – vergleichbar mit einer Verletzung – und sorgen so für die Bildung neuer Hautzellen“, weiß Dr. Niermann. Die Injektion des Plasmas erfolgt mittels mikrofeiner Nadeln und wird etwa 2 Millimeter unter die Haut eingespritzt. Das komplette Prozedere dauert etwa eine Stunde und die Therapie selbst nimmt etwa 30 Minuten in Anspruch.
Langzeit-Frischekick
Im Anschluss an die Behandlung können zunächst Rötungen und eine Schwellung auftreten, die aber in der Regel bereits nach kurzer Zeit abklingen. Gesellschaftsfähig sind die meisten Patienten innerhalb von einem oder zwei Tagen. Sichtbare Veränderungen der Haut stellen sich dann nach etwa einer Woche ein. „Das Ergebnis nach nur einer Behandlung hält etwa zwei bis drei Monate. Für einen dauerhafteren Erhalt sollten etwa drei Wiederholungen im Abstand von jeweils circa drei bis vier Wochen stattfinden, ein weiteres Mal nach circa vier Monaten“, erklärt Dr. Niermann. Bevorzugt wendet der Mediziner diese Art des Liftings im Bereich des Gesichtes, des Halses und des Dekolletés an.
Eigenbluttherapie auch bei Haarausfall
Neben der natürlichen Hautstraffung eignet sich die Methode auch gut zur An-wendung auf der Kopfhaut bei Haarausfall. Durch die in dem Plasma enthaltenen Wachstums- und Regenerationsstoffe werden die kleinen Haarfollikel wieder zum Wachstum angeregt. Zeitgleich bilden sich durch die Unterspritzung neue Blutgefäße, die die Haarwurzeln noch besser mit Nährstoffen versorgen und so zusätzlich das Wachstum der Haare unterstützen. „Ziel der Verwendung des Plasmas im Kopfbereich ist es, den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum neu anzuregen. Vielfach berichten Patienten über kräftigeres und fülligeres Haar“, sagt Dr. Niermann abschließend.
Weitere Informationen unter www.fontana-klinik.de
Die Fontana Klinik in Mainz steht seit über 20 Jahren im Dienste der Schönheit. Seit 2008 ist Dr. med. Klaus G. Niermann Leiter der Fontana Klinik GmbH, die der Initiative Clinic im Centrum/CIC Competence in Cooperation angehört. Die Initiative steht für patientenorientierte Prüfung von Ärzten und Kliniken und nimmt nur Partner auf, die entsprechende Kriterien erfüllen. Dr. Niermann eröffnete bereits 2003 seine Praxis in Wiesbaden und führt ebenfalls eine Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Sitz in Nürnberg. Er steht seinen Patienten in allen Belangen der Plastischen, Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgie zur Verfügung und deckt das komplette Behandlungsspektrum ab. Besondere Schwerpunkte bilden Gesichtsmodellierungen und -korrekturen, Lid- und Nasenkorrekturen sowie Bauchdeckenstraffungen und Brustchirurgie.
Dr. med. Klaus G. Niermann ist Mitglied der DGPRÄC – Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen; der DGÄPC – Deutsche Gesellschaft für Ästheti-sche und Plastische Chirurgie; der GÄCD – Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland; der EAFPS – European Academy for Facial Plastic Surgery; der ISAPS – International Society of Aesthetic Plastic Surgery; der GAEG – Österreichische Gesellschaft für Ästhetische Gesichtschi-rurgie; der ÖGPÄRC – Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruk-tive Chirurgie; sowie von INTERPLAST.
Fontana Klinik GmbH
Dr. med. Klaus G. Niermann
Gonsenheimer Straße 56a
55126 Mainz
Tel.: 06131-9406 90
Fax: 06131-9406 939
www.fontana-klinik.de