PresseKat - Meuthen: Es wird immer einsamer um Merkel

Meuthen: Es wird immer einsamer um Merkel

ID: 1267971

(ots) - Die Beliebtheit der Bundeskanzlerin schwindet und
selbst Bundespräsident Gauck wendet sich mittlerweile gegen ihren
Kurs in der Asylpolitik. Dazu erklärt der AfD-Vorsitzende Jörg
Meuthen:

"Der Stern der Angela Merkel beginnt völlig zurecht zu sinken. Sie
verkennt die Brisanz und Sprengkraft der Situation vollkommen. Ihre
völlig planlose Asylpolitik, die Gesetze und Verträge ignoriert und
die Zukunft Deutschlands auf Spiel setzt, wird von immer mehr
Menschen abgelehnt. Ihre Beliebtheitswerte, die wie festzementiert
wirkten, egal was sie tat oder nicht tat, verfallen inzwischen
rapide. Selbst der Bundespräsident widerspricht Merkel jetzt und
weist - wenn auch im ihm auferlegten präsidialen Ton- auf die
Kapazitätsgrenzen der von ihr noch weiter befeuerten Völkerwanderung
nach Deutschland hin.

Was der deutschen Gesellschaft dank des von der Regierung
verursachten Asylchaos droht, kann schon heute anhand der sich
häufenden massiv kriminellen Ereignisse in den Asylbewerberheimen
beobachtet werden. Ausschreitungen wie in Suhl, Bonn, Trier und
zuletzt Kassel-Calden sind nur die medial bekannten Spitzen des
Eisbergs. Fanatisierte Muslime bedrängen und drangsalieren Christen,
Frauen leben in ständiger Bedrohung vor männlichen Übergriffen,
gewalttätige Auseinandersetzungen gehören zum Alltag. Vorschläge der
längst oberhalb ihrer Belastungsgrenze arbeitenden Polizei,
Asylbewerber nach Religionszugehörigkeit getrennt unterzubringen,
geben einen erschreckenden Vorgeschmack auf die Konflikte und die
Weise ihrer Austragung, die hier in unsere Gesellschaft
hineingetragen werden.

Die Halbherzigkeit dieser Politik muss ein Ende haben. Die Grenzen
müssen endlich richtig geschützt, die Einhaltung der Gesetze muss
konsequent durchgesetzt und abgelehnte Asylbewerber müssen in




kürzester Frist abgeschoben werden. Eine Bundeskanzlerin, die nicht
in der Lage ist, dies sicherzustellen, sollte ihren Posten räumen
und zügig den Platz für Neuwahlen freimachen."



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de


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Datum: 28.09.2015 - 11:20 Uhr
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